RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

Du solltest besser dein vorlautes Maul halten King ...
"Ach äh, das habe ich nur so dahin gesagt. Hat nichts zu bedeuten. Ich wollte ihr nur ein wenige Angst machen mehr nicht. Ich kann niemanden gebrauchen der mir hinterher läuft, durch den ich verltzlich werde." die letzten Worte hatten bitter geklungen, und zeugten davon das dies King schon mehr als einmal passiert war.
Larissa ...
"Ihr redet andauernd von eurem Stamm, erzählt mal was davon. Dann vergeht die Zeit schneller während wie auf unsere Götter in Spee warten."

Xerosk bemerckte das mMenenspiel in Kings Gesicht.
Irgendwas verheimlicht er, aber ok ich werde nicht weiter nachfragen, denn mein Leben ist mir wichtiger als meine Neugier.
"Ich stamme von einem Druidenstamm, der durch die Landschaften von Nagula streift.
Da wir Druiden über einige Gaben verfügen, die anderen Leuten als Schwachsinn vorkommen, wurden wir oft angegriffen und überfallen. Deshalb verhalten wir uns wie Nomaden die immer auf der Flucht sind. Wir waren immer ein Friedwertiger Stamm, aber durch die laufenden angriffe lernten wir uns zu verteidigen, sowohl mit Waffen als auch mit der Natur. Deshalb habe ich mich auch als Krieger ausbilden lassen. Aber für mich hat das nun ein Ende, ich merke ich bin für etwas anderes bestimmt"
Xerosk fiel ins Schweigen und beschloß seine Neugier fürs erste einzustellen.

"Hmm, immer auf der Flucht, das kenne ich." sagte er und nickte



Während dessen bei Valnar und Lisca im Wald, Lisca hatte zwei Minutene infach nur da gestanden und überlegt. Er hatte alle möglichkeiten abgewogen. Schließlich antwortete er Valnar, "Nun Valnar, wie du sicher nachvollziehen kannst. Kann ich dir nicht vertrauen, dafür hast du zu viele Leben auf dem gewissen als das ich dir diesen Wunsch einfach so erfüllen könnte."
Valnar bebte vor Wut, doch dann setzte Lisca fort. "Allerdings, allerings sehe ich keinen Grund ihn dir nicht zu erfüllen wenn du uns deine Loyalität gezeigt hast. Wenn das hier vorüber ist, werde ich dein kleines Schloss in diese Welt holen. Sollte es zerstört werden." er lachte kurz völlig Humorlos, "ist es auch egal, es gibt hier genügend Schlösser, die dir Sethos sicher gerne zur Verfügung stellt, und jetzt glaube ich sollten wir wieder zu unseren Gefährten zurück kehren, sie warten bereits."
Ohne ein weiteres Wort wandt er sich um, verschwand im dichten Gestrüpp in die Richtung in der die anderen warteten.

Shan tat es nicht gerne. Aber irgendetwas musste er für die arme Frau tun. "Shalam kweas, tu mundi et utra hera." [Is ein ein Ausstoß für Leute die sich zu etwas aufraffen, zu dem sie keinen Bock haben ] Shan stand auf und schien sich in Luft aufzulösen. Nur ab und zu glommen seine Umrisse auf. Plötzlich verstand Lisca, dass Shan einfach seinen neuen Ring benutzt hatte und musste grinsen. Sekunden später war Shan wieder da.
Aber er hatte jemanden bei sich. Ein eher zerbrechliches Gerüst von Mensch, der total blass aussah. "Frag ihn. Er wird wohl wissen, ob hier im Umkreis von 100 Meilen noch jemand am Leben ist." Shan setzte sich wieder ins Gras. Der Necro blieb verunsichert in der Mitte stehen. Alle Gespräche waren verstummt. Nur Lisca grinste in sich rein.

"Nach dem Vertrag von Omnitura ist es Nekromanten verboten die Südlichen Gebiete zu betreten. Was macht ihr hier?"
Das Gesicht von Sethos verfinsterte sich als er Aufstand und den Nekromanten ansah.

"Ich würde sagen Shan hat ihn hier her geholt, damit er der Frau sagen kann ob ihr mann noch lebt." er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen als er hinzu fügte. "Darüber haben wir die ganze Zeit gesprochen, erinnerst du dich?"

"Bleibt ruhig, ich bringe ihn gleich wieder weg. Er ist nur für diese eine Frage hier. Also macht die Augen zu Centra, wenns euch nicht passt." Shan stand auf. "Also antwortet: ist er tod, und wenn ja könnt ihr ihn zurückbringen?"

Sethos setzte sich langsam wieder.
"Wenn er den tot entehrt wird er schrecklich leiden bevor ich ihn vernichte, und das weiß er."

Der Nekromant zitterte am ganzen Körper, diese Centra jagte ihm Angst ein! Doch als ihn Shans hand an der Schulter berührte wurde er ruhig und antwortete. "Das zurück bringen ist unmöglich. Man kann nur durch den Tod leben schenken das bereits genommen wurde, aber wenn ihr wollt kann ich nachsehen ob hier außer uns noch jemand ist."

Shan nickte.

Der Nekromant verfiel in einen traumähnlichen schlaf. Fast 20 minuten verbracht er im schneidersitz in der Mitte der Gefährten ehe er hochschreckte. Er schien noch etwas blasser geworden zu sein, wieder zitterte er am ganzen Körper, und diesmal konnte selbst Shans berührung ihn nicht wieder zur Ruhe bringen.
"Was ist denn los?" platzte es aus King heraus als der Nekro keine anstalten machte irgend etwas zu sagen. "Lebt er noch?"
Der Nekromann schüttelte den Kopf, "Er hat sein Leben verwirkt." die Frau brach in die Knie und schluchzte heftiger als sowieso schon die ganze zeit. "Das was ihn getötet hat, ist immer noch in der nähe.
Kann ich jetzt gehen? Ich will nicht mehr hier sein wenn Es kommt um sie zu holen!" er deutete auf das häufchen Elend welches am Boden lag und zitterte und stumme schreie ausstieß.

Xerosk beobachtete das ganze Schauspiel von dem Baum aus an dem er saß. Sethos und der Vampir waren mittlerweile wieder unter ihnen und Shan hatte einen Nekromanten geholt. Wenn er sie zu uns holen kann, warum hat er mir dann so viele Fragen über sie gestellt? Xerosk war verwirrt. Er wurde noch verwirrter als Sethos den Nekromanten sah und kurz davor war ihn zu töten, aber ließ davon ab.
Da der Nekromant nun die Wahrheit aussprach, über den Tod des Mannes brauch die Frau in Tränen aus.
Was habe ich nur getan? Kaum bin ich da, gerät alles außer Kontrolle
Xerosk zitterte vor Angst, dass man ihm dies Übel nehmen würde.
Er verfolgte gespannt dem was der Nekromant berichtete.
Dieses Etwas, was den Mann umgebracht hat, ist es vielleicht das was ich Suche, oder nur eine Verbindung? Ich werde mit Shan darüber reden, sobald sich die Lage gebessert hat, vorausgesetzt ich lebe bis dahin noch
Xerosk lehnte sich angespannt zurück und beschloß sich nicht einzumischen, vorerst zumindest.

"So, jetzt hattet ihr euren Willen, wir wissen das ihr Mann Tot ist, und jetzt sollten wir machen das wir ENDLICH hier weg kommen, okay?" maulte King nachdem der Nekromant endlich still geworden war.
"Hast du denn nicht zugehört?" fuhr in Shan vielleicht etwas gereizt an, "Irgendetwas hat ihren Mann getötet, und vielleicht ist es kein wildes Tier, sondern ... sondern irgendwas anderes."
"Ich halte das auch für eine gute Idee," ertönte eine Stimme neben King am Baumstamm. "Damit können wir dem verstorbenen Mann die letzte Ehre erweisen, und das Wesen zu strecke bringen das ihn getötet hat."
King versenkte sein gesicht in seinen Händen und sagte Leise "Ich hasse mein Leben."

King hörte wie sich irgendetwas durch den Wadl hinter ihnen schob, irgend etwas großes. Bäume brachen, das unterholz raschelte. Er spranga uf und war mit wemigen Schritten beim Totenbeschwörer, "Was für ein Tier hat ihn getötet? Was für ein Biest war das?"
Doch der Mann schüttelte nur den Kopf, "Kein Tier ..."
Verstört drehte sich King wieder herum, im Wald sah er huschende Schatten, die ähnlichkeit mit langen schangen, ode besser gesagt mit Tentakeln hatten.

Xerosk hörte genau wie alle anderen Geräusche im dichten Wald. Er sprang von seinem Baum auf und zückte schein Schwert, bereit alles zu vernichten was da kommen möge.
Er schaute sich in der Gruppe um und jeder sah genauso angespannt aus wie er selbst.
Er konnte nichts erkennen, nur Schatten. Was auch immer es ist, es wird sich bald zu erkennen geben. dachte Xerosk. Er verfluchte sich Als Wolf hätte ich die Gefahr schon eher bemerckt, aber meine Feigheit gegenüber der Gruppe war wieder stärker und nun müssen wir vielleicht alle dafür büßen, aber nicht so lange ich noch lebe!
Xerosk viel Mental in Trance und begann schreckliche Laute von sich zu geben, als ob er ihm sterben liegen würde. Auf einmal heulte er auf und war bereit zu kämpfen.

Xerosk schauderte als er das Ding sah. Es war eine riesige Pflanze.
Valnar wurde bereits von diesem Ding zu Boden geschleudert und es war immer noch auf ihn fixiert. Xerosk sprang mit einem ernormen Sprung auf die Pflanze zu und rammte seine Klauen in die Ranken. Die Pflanze versuchte Xerosk runterzuwerfen, aber in seiner jetzigen Form fand er sehr guten Halt und veruschte diese Pflanze irgendwie zu verletzen. Auf einmal drehte sie ihm ihre Blüte zu und pustete ihn voll mit irgendwelchen Pollen. Xerosk wurde benebelt und viel auf den Boden zurück. Da ihm dieses Pollenpulver seine Konzentration nahm, war es ihm nicht länger möglich die Gestallt des Werwolfs zu halten.

Xerosk kam knapp mit seinem Leben davon.
"Wir können dieses Ding nur gemeinsam besiegen" rief Xerosk. "Valnar reicht mir euer Schwert". Der Vampir zögerte aber kam dann auf Xerosk zu und reichte ihm sein Schwert.
Der Druide flüsterte einige unverständlichen Worte und aufeinmal loderte Valnars Schwert auf. "Ich habe es mit der Kraft des Feuers gesegnet. Das sollte dem Ding manieren beibringen" Sie standen Seite an Seite bereit zum Kampf.

Xerosk war erstaunt was Valnar mit dem Vieh gemacht hat.
"Netter Trick" grinste Xerosk.
Nun entfesselte Xerosk die Kraft seines Schwertes und ein tosender Sturm braute sich über der Pflanze zusammen. Durch den Sturm riß es der Pflanze die eingefrorenen Tentaklen ab und in Kombination mit Kälte und Sturm vereißten die Stümpfe sofort wieder.
"Hoffe das hält die Regenaration auf". Das Eis begann langsam wieder zu schmelzen und Valnar und Xerosk waren bereits wieder gerüstet für den Angriff.