RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • "Irgendwie mag ich diese typen nicht. Ein Portal hier, eins da...Idioten." er wandt sich an Shan, "Wenn wir nicht langsam zu irgend einem ergebniss kommen verschwinde ich." King deutete nach oben. Minya war ein schwarzer Schatten am Himmel, fast unsichtbar. Dann schritt er durch das Portal.
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  • Shan musste sich das Lachen verkneifen. "King, du lebst immer noch im Jetzt. Darum geht es nicht. Die Geschichte braucht Geduld. Mit Halb und Vollgöttern zusammen zu sein mag wirklich schwierig aussehen, aber lerne die Lektion der Geduld und du wirst sehen, dass auch ein Gott nur ein Wesen ist. Endlich wie alles andere. Gedulde dich, folge deinem Verstand und deinen Gefühlen, denn sie kennen den Pfad bereits, der dir so dunkel erscheint." Der Tempel hallte angenehm. Obwohl die anderen so taten als ob sie Shan nicht gehört hatten, wusste er sehr genau, was er getan hatte. Die Allmacht eines Gottes im Angesicht eines ihrer Tempel anzweifeln. Der Krieger des Lichts zuckte mit den Achseln, wie um die Ehrfurcht abzuschütteln. Er war ein Kind des Lichts und es würde ihn beschützen.
  • "Hmpf." machte King als einzige Reaktion, Die Kapelle in der sie sich befanden, hatte viel von seiner Schöhnheit eingebüßt. So gut wie alles was mal hier drin gewesen War, ob Statuen oder Sitzbänke, war vollkommen zerstört. "Hier waren sie also auch schon hm?" sagte er mehr zu sich selbst als zu seinen mitstreitern.
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  • King musste ein Lachen unterdrücken. Denkst du denn wirklich das es die Nagulaner interessiert ob sie etwas in unserer Welt zerstören was uns wichtig ist?" er zuckte mit den Schultern und sah sich um. Die Wände waren bis auf einige Löcher noch unversehrt. Es gab noch einige Fresken auf denen hübsche Menschen aufgemalt waren, wahrscheinlich die Götter und Verehrer des EINEN.
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  • "Erani ex barax uran", ertönte es aus dem Armband von Sethos auf dem nun auch rote Schriftzeichen zu blinken begannen.
    Er holte einen kleinen grün leuchtenden Kristall aus seiner Tache und schob ihn in eine kleine dafür vorgesehene Öffnung.
    Nachdem der Kristall in dem Gerät verschwunden war kam ein anderer, kaum noch leuchtender, aus der Öffnung daneben.
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    Sic Luceat Lux

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  • King zog eine Augenbraue, "Was..." das grinsen auf seinem Gesicht verbreiterte sich "Geht dir etwa die Energie aus du Möchtegerngott? War das das was ich denke?Manabatterien?" er lachte laut, "Soll das heißen deine schier undendlichen Manavorräte kommen einzig und allein aus diesen kleinen Steinen?" Er schüttelte sich und wusch sich eine Träne aus dem Auge.
    "Jetzt mal ernsthaft." seine Stimme war wieder vollkommen normal, "Was machen wir hier genau?"
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  • Mit langsamen schritten ging Sethos auf King zu und stellte sich provokant direckt vor ihn.
    "Dieses Gerät hat keinen direckten einfluss auf mich und schon gar nicht auf mein Mana."

    Er wollte sich gerade wieder umdrehen als er noch hinzufügte.
    "Wenn ihr so weiter macht richte ich euch wehsendlich schlimmer zu als ich es bei unseren letzten "kampf" tat, Wurm..."
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  • King drehte seinen Kopf und musterte Sethos, sein Blick troff vor Ironie. "Glaub mir du Fossil, den Kampf hast du nur gewonnen weil ich kein Interesse daran hatte gegen dich zu Kämpfen, außerdem hat sich in der Zwischenzeit einiges geändert." er warf Shan einen Blick zu. "Wirden noch einmal gegeneinander kämpfen, aber nicht hier und nicht jetzt, und jetzt...spiel mit wem anders."
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  • An einigen Stellen der Kapelle waren große Marmorsäulen die den Raum sowohl schmückten als auch zierten.

    Valnar trat hinter einer von ihnen hervor. Er stand am anderen Ende der Kapelle.

    Sofort gingen alle in Kampfstellung. Valnar schien nicht den anschein zu machen das er Kämpfen wollte. "Steckt eure Waffen weg ich komme nicht um gegen euch zu kämpfen."

    Um seinen Worten nachdruck zu verleihen zog er sein Schwert und schleuderte es einige Meter von sich.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • "Ich habe nicht gesagt das ich nicht zum kämpfen hier bin sondern nur das ich nicht gegen euch Kämpfen will. Wie dem auch sei ich bin hier um euch, bzw. Shan zu helfen."

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    Avalon
  • Langsam verliess Lisca die Gedult, er drehte sich um und wollte die Streithähne gerade anschrein, als er Arias Gedanken in seinem Kopf hörte:

    *Tu es nicht, sie sind Mühsam, aber du weisst, dass wir auf sie angewiesen sind... unsere Heimat muss in Sicherheit gebracht werden!*

    Lisca sah sie an und nickte zögernd, er hatte schon einen anderen Plan gefasst, dann sah er Sethos und King an und sprach geduldig:

    "Wenn ihr euch umbringen wollt, stürzt euch in einen Zeitstrudel, dass ist kein Problem, ich kanns euch organisieren, ein zwei verbotene Zauber hier, einer da..." ^^

    dann sah er Valnar überrascht an und sprach zu ihm:

    "Ihr seid mir ein Rätsel mit sieben Siegeln... doch wenn ihr helft, seid ihr ein freundliches Rätsel."

    Dann sah er sich alles genau an und murmelte leise vor sich hin:

    "Der Tempel ist schon länger verlassen, irgend etwas stimmt hier nicht..."

    In diesem Moment hörte er eine Stimme... eine mächtige Stimme, doch ihre Macht täusche Lisca nicht davor, dass sie seid seinem letzen Treffen mit ihr wessentlich an Macht verloren hatte:

    "Bist du hier um dich über mich lustig zu machen? Siehst du was ihr angerichtet habt, ihr habt soviele Wesen getötet und soviele Götter auf euere Seite gezogen, dass ich geschwächt vor euch stehe, doch noch reicht meine Macht um euch und alles auf diesem Planeten zu zerstören, wenn die Schatten dies nichtschon tun..."

    Lisca lachte gezwungen und erwiederte:

    "Du weisst, dass diese Welt dem Untergang geweiht ist, und gib nicht uns die Schuld... du musstest ja deine dummen Ideen durchsetzen, alle viertausend Jahre kreuzt du auf und machst den gleichen Mist. Wieso mussten wir damals diesen Schwur ablegen? Damit du gerettet wirst, aber dafür unsere Welt stirbt?"

    Dann materialisierte sich eine wunderschöne Frau vor Lisca und flüsterte ihm leise ins Ohr:

    "Und wennschon, es war doch wenigstens unterhaltend, du weisst was ich meine, es ist viel zu langweilig, wenn man ewig lebt... du hast selbst Chaos gesäht."

    Dann gab sie ihm zwei Küsse auf beide Backen... Lisca drehte sich zu den anderen um und sagte zu ihnen:

    "Wenn ihr wollt, macht weiter hier. Von nun an müsst ihr kämpfen, den meine Macht ist der der Schatten nicht gewachsen... ich gehe, es hat eh keinen Sinn mehr länger hier zu bleiben."

    Zuerst sah Lisca Shan und Sethos an, die ein "Eine Frau?" mit ihren Lippen formten, dann sah er King an, der zu fluchen begann und schliesslich Lisca anschrie:

    "Also, ich will mich ja nicht in euere Angelegenheiten einmischen, aber ihr verdammten Götter könntet endlich einmal aufhören mit uns zu spielen! ERKLÄR MIR, WAS DAS GANZE SOLL!!!"

    Lisca sah ihn trochen an, schwang dann seine Hand und beförderte King mit reiner Gedankenkraft zu Boden, dann sagte er gelassen:

    "So redet man nicht mit einem Gott, aber sie soll es euch erklären, was geschehn ist, ich bin zu müde... zuviele Rätsel, zuviele Antworten... Aber falls ihr diese Stadt noch retten wollt,meine Kenturien haben die Königin gefunden, sie ist im Stadtzentrum, nahe dem grossen Markt, nun verlasse ich euch... und King, sag ihnen die Wahrheit, sag ihnen, was du getan hast, sag ihnen, warum diese Welt zum Tode verurteilt ist!"

    Lisca öffnete seine Augen und verschwand mit Aria, noch bevor die anderen Mitglieder seine Gruppe etwas sagen konnten... im nächsten Moment spürte Sethos, wie ein gewaltiges Portal zwischen den Welten durch die Traumdimension geschlagen wurde, und Quel'Aseras war nicht mehr in Asidon...

    Dann begann die Frau vor ihnen zu sprechen:

    "Ich bin ER, ich bin SIE, ich bin ES... ich bin das höchste Wesen dieses Planeten, und nun hört meine Geschichte..."
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • King starrte Lisca noch einen Momant nach, hatte er es gewusst? Die ganze Zeit?
    Jetzt war es auch egal, was hier noch abging interessierte ihn nicht weiter, Götter ,Halbgötter ,Dämonen. Er hatte einen Auftrag zu erfüllen. Er warf Shan, Sethos und Valnar noch einen letzten Blick zu, dann verschwand er aus der Kapelle.
    Sein Kopf brummte als er endlich wieder an die frische Luft kam. WÜrde Shan ihm folgen?Wollte er das SHan im folgte? Er war in der kurzen zeit in der King ihn kannte zu einem guten Freund geworden, würde er ihm folgen würde er ihm entweder alles erklären müssen und hoffen das er es verstand, oder ihn töten müssen. Ihm wurde übel bei diesem Gedanken.
    Er fand Minya auf dem Dach eines mittelgroßen Hauses hockend, auf etwas kauend das wohl mal eins dieser Nagula Biester gewesen war. Kaum hatte Minya ihn erblickt landete er sanft auf dem Boden und half Kinga beim aufsteigen.
    "Du weißt wohin wir müssen, lass uns keine Zeit verlieren." kaum hatte er zuende gesprochen trabte Minya auch schon fortwärts, breitete die langen ledrigen Schwingen aus, und trieb auf den warmen Luftströmungen dem Wald entgegen, in dem der Tod lauerte, aber nicht für ihn. Nicht für einen der Ihren.
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  • In Quel'Aseras, auf der anderne Seite des Portals... ein mächtiges Schutzschild lag um die Stadt und in ihr herrschte reger Verkehr, die Drow hatten wieder EINE Heimat und waren vereint. Lisca und Aria standen auf dem grossen Balkon von Lisca Tempel.Nachdenklich sprach Aria zu Lisca:

    *Sie werden es nicht verstehn...*

    Lisca nickte und erwiederte dann:

    *Du weisst, welchen packt ich mit IHR geschlossen habe, es wird noch lange gehn, bis sie verstehn, dass es so sein muss... wir mussten sie Kampfbereit stellen gegen die Schatten, wir mussten ihnen Gegner geben, und sie waren ihre mächtigsten Gegner, vereint können sie das Unheil abwenden... vereint können sie die Welt retten vor unserer einstigen Dummheit.*

    Aria zögerte kurz und dachte dann weiter:

    *Ihre Aufgabe ist schwer... und die Götter können ihnen nicht beiseite stehn, lange ist es her, seid ihr eueren Schwur geschworen habt und kein Gott und kein höheres Wesen darf ihnen beistehen gegen die Schatten...*

    Dann begann Lisca laut zu sprechen:

    *Du weisst, dass wir nicht schwören wollten die Schatten nie zu bekämpfen, aber es stand zuviel auf dem Spiel, zuviele Götterleben... doch wir haben Valnar und Sethos, sie sind nicht gebunden an unsere alten Schwüre, sie können mit der Macht von Göttern gegen die Schatten kämpfen. Und Shan... er ist der Führer der Sterblichen, nie gab es einen sterblichen der so mächtig war wie er. Doch etwas bereitet mir Kummer, King könnte den Schatten zum Sieg verhelfen, indem er Shan verrät.*

    [Wenn ihr wollt übernehme ich auch den Part der Göttin, aber sie wird eh nicht viel sagen, da sie nicht will, dass ihr zuviel wisst...]
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Der Wald kam in sichtweite, er hing als Dunkler Schatten auf dem Boden, gigantisch und erfurchtgebietend. King überkam ein kalter Schauer als er daran dachte wieviele Tiere woh in ihm gehaust haben mochten.
    Sie segelten über die Wipfel der Bäume und landeten auf einer kleinen Lichtung. King sprang von Minyas Rücken und sahs ich um. Der Wald sah ansich ganz normal aus. Grün, Feucht, und dicht bewachsen. "Sei einfach da wenn ich dich brauche. Ich erwarte nicht das du hier bleibst." dann wand er sich ab, der Windstoß der ihn striff verriet ihm das MInya das richtige getan hatte und geflogen war.
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  • Langsam schritt Valnar auf sein Schwert zu. Er nahm es und steckte es wieder in die Scheide. Valnar starrte SIE die ganze Zeit an. Wusste sie es? War der Kampf nun doch verloren?

    Was wäre wenn...?

    Nur eins war Valnar klar. Es würde noch viel schwerer werden als er dachte...

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  • "Celina!", es war wohl typisch für Shan, dass er sich immer zuerst um die anderen kümmerte. Als er sie in einer Nische stehen sah, ging etwas wie Erleichterung über ihn hinweg. "Geh bitte nach draußen. Was hier geschieht ist nicht für alle Ohren und Augen." Celina folgte seinem Rat. Dann setzte Shan sich einfach hin. Die Beine übergeschlagen blickte er die sichtlich irritierte Gestalt an. "Lehre!" war das einzige was Shan in den Spannungsminuten sagte. Als SIE immer noch nicht reagierte, fuhr er fort: "Die Wahrheit. Wenn ich den Menschen da draußen wirklich helfen will, muss ich die ganze Wahrheit wissen."