RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

  • Lisca entschloss sich in Richtung Jergaan zu fliegen, er hatte irgendwie so ein ungutes Gefühl, das dort noch jemand seine Hilfe brauchte, schnell sprach er über sich und Aria einen Unsichtbarkeitsspruch... dann flogen sie denn drein nach, die sie nicht bemerkten.

    [Also mit nicht bemerkten meine ich NICHT bemerkten, kapischi?]
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • während dessen in der Nähe des Klosters:
    "Celina, die beste Möglichkeit für die Meisterschaft der Magie ist die Übung. Kein Erzmagier hat seinen Titel durch das Studium erworben. Alle sind durch die Schmiede der Erfahrung gegangen. Ich weiß, dass du es kannst und willst. Doch der Weg ist weit. Und klein jeder Anfang. Wir sollten ein paar Wesen finden, an denen du dich probieren kannst."
    Eine halbe Stunde später spürte Shan einen Hasen auf. Doch er wandte sich wieder ab. "Nein, auch wenn du keine Hemmungen hättest dieses Tier in heiße Glut zu verwandeln, du würdest es nicht können. Ich selbst müsste dich hindern. Ich habe geschworen das Leben dieser Welt zu beschützen. Komm mit ins Kloster ich bin mir sicher, dass es dort ein Trainingszentrum gibt." Sie schlugen den Rückweg ein. Nur noch etwa 3 Kilometer von der Pforte des Klosters entfernt trafen sie plötzlich auf einen Goblin, der gerade mit zwei Diamanten spielte. Als der Goblin sie sah, ließ er die Steine fallen zog einen Dolch und stürmte auf das in etwa 200 m entfernt stehende Paar zu. Shan nickte Celina zu. Sie musste selbst damit fertig werden. Geistesgegenwärtig sprach sie den Spruch und 100 m vor ihr verbrannte der Goblin in einer Feuersäule. Shan sprang vom Pferd. "Du musst lernen damit umzugehen, dass der Einsatz deiner Kräfte Leben kosten kann Celina. Sehr viele Leben. Fortgeschrittene Magier können mit Worten ganze Wälder roden und Armeen kampfunfähig machen. Ja ich habe von einem gottähnlichen Wesen gehört, dass eine Stadt durch versehentliches Husten von der Landkarte tilgte. Handle also weise und bedacht. Wenn du tötest, dann musst du wissen warum." Er ging auf den Punkt zu, an dem der trottlige Dieb mit seiner blinkenden Beute gespielt hatte und hob die Edelsteine auf. "Wir sollten sie dem Abt übergeben, er wird damit etwas anzufangen wissen." "Ich auch", Celina grinste ihn an und stieg auf ihr Pferd. Dann ritten sie zurück und wenige Minuten später erreichten sie die Klosterpforte. Shan fragte nach einer Trainingsmöglichkeit für die Magier des Klosters und schenkte dem Abt die zwei Steine. Hocherfreut zeigte er den beiden eine größere Lagerhalle. "Hier führen unsere Kreaturenbeschwörer ihre Versuche durch. Wartet einen Augenblick ich lasse einen rufen, er wird euch helfen können." Nur Sekunden später trat ein älterer Mann ein mit einem riesigen Stab auf den er sich stützte. Shan stürzte sich auf den Stab. "Die Runen der olath veldrin. Ich bin mir ganz sicher! Guter Mann wisst ihr, dass ihr eines der lang verloren geglaubten Relikte in eurem Kloster verwendet?" "Mein Sohn, gewisse Geheimnisse überlässt man lieber dem Vergessen. Dieser Stab ist ein reines Statussymbol ohne jegliche Macht." Er schloss die Augen. Der Alte, der alle Rechte Shan gegenüber hatte, schämte sich seiner Lüge. Doch der Paladin schwieg und Celina wusste nicht einmal um was es ging. Der Krieger des Lichtes dagegen hatte verstanden. Ein Stab, der die Fähigkeiten der olath veldrin trug, war immens gefährlich. Zu gefährlich für die heißen Gemüter der meisten, ja fast aller Wesen. Und so hatte der Magier entschieden zu verdecken, was ihm größten Glanz gebracht hätte. "Lasst die Übung beginnen Meister." Shan verbeugte sich. Der Magier murmelte einige Formeln und der Lehmboden der Halle verformte sich und wurde zu einem kleinen, angriffslustigen Tiger. Celina hatte jedoch Hemmungen ein so niedliches Tier zu töten und bohrte ihm erst in letzter Sekunde einen Feuerpfeil ins Herz. "Erinnere dich immer wieder daran, dass es diese Wesen nie gegeben hat, Celina, ermahnte sie Shan." Der Magier schmunzelte und eine Sekunde später stand eine leibhaftige Schöne nur 10 m von Shan entfernt. Nackt. Sie beugte sich wie in Esktase nach allen Seiten und schien aus Gummi. Shan machte 2 Schritte nach vorn. Wer ihn nicht kannte hätte vielleicht geglaubt, er sei ganz beherrscht von seiner Lüsternheit unbedacht nach vorn getreten. Doch er war kaum noch 5 m entfernt, da schlug ein großer Feuerball in das Wesen, das augenblicklich wieder zu Lehm schrumpfte. Shan lag flach auf dem Boden und der Ausbilder krümmte sich vor Lachen. "Du hättest mich umbringen können Celina." stellte Shan sachlich fest. "Sie hätte dich um den Verstand gebracht, das ist alles." Der Kämpfer schüttelte den Kopf. "Du musst noch viel lernen. Ein gleichgültiger Schritt ist nicht immer unbedeutend, der Sukkubus wäre durch das Schwert gestorben, bevor sie mich hätte berühren können." Celina drehte sich plötzlich um. "Da.." Dort war eben aus Lehm ein Oger entstanden. Shan wirbelte herum und trat vor Celina. "Termak [so heißt der Magier] aktiviere deinen Schild." Um den Angesprochenen leuchtete plötzlich eine blaue Kugel auf. Er wandte sich zu Celina. "Sprich die Zapfen." Sekunden später, das Vieh war schon auf 5 m heran entstanden plötzlich 5 Eiskristalle um Celina herum. Sie schossen in der Lagerhalle umher, wurden von den Wänden reflektiert und durchbohrten den Oger von allen Seiten. Das Gebilde sank in sich zusammen. Schweigend wandte sich Shan wieder dem Ausbilder zu. Ob er damit gerechnet hatte. Doch der alte Mann strahlte immer noch in einem ruhigen Blauton. Er hatte keinen Schaden genommen. "Ein letztes Mal solltest du deine Kunst zeigen, Schwester." Seine Stimme war ruhig und gelassen. Direkt neben ihm erschien ein zweites Monster. Es sah aus wie ein Lehmgolem. Shan sprang vorwärts. "Celina, dein Charme!", seine Stimme klang gehetzt. Der Lehmgolem griff bereits nach dem Alten, als seine "Schwester" ansetzte. Ohne die üblichen Bewegungen oder die vorgeschriebenen Worte, allein mit der Kraft ihres Willens zwang sie das Lehmbündel unter ihre Kontrolle. Es sank willenlos zusammen und wurde wieder zu Staub. Celina sank erleichert zusammen. Der Ausbilder hingegen machte ein paar Schritte auf sie zu. "Ich habe seit Jahren keinen eures Talents gesehen. Einen Spruch schon am Tag des Erlernen mit dem Geist zu beherrschen ist außergewöhnlich, glaubt einem erfahrenen Mann." Er lächelte und verschwand im Dunkeln der Halle. Shan hob die entkräftete Celina auf und brachte sie wieder ins Quartier.


    [Celina: +500 XP /1000 XP; Magie: +1]
    [Shan: +200 XP /1200 XP]
  • Lisca und Aria flogen den Wesen nach, und sie sahen von weitem her, das sie direkt nach Jergaan flogen, irgendetwas unheimliches Lag in der Luft... und Lisca entschloss sich abzudrehen, er flüsterte so leise wie es nur ging:

    "Wir müssen jemanden aufsuchen, den ich vernachlässigt habe, in meinem früherigen Leben habe ich ihm gesagt, dass ich kommen werde, sobald er in seine Fussstapfen treten wird, und bald ist es soweit..."

    Lisca flogen in Richtung Kloster...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Als Lisca in Richtung Kloster flog sah er nochmal zurück, was wollte dieser Sethos bloss, er hatte doch gesagt, das die sterblichen völlig uninteressant waren, wieso wollte er nun diese Stadt angreifen? ?-( ?-( ?-(

    Lisca sprach einen Spruch, worauf er und seine Gefährtin wieder sichtbar wurden, ganz zu seinem Glück, denn er wäre fast mit ihr kolidiert. Schnell fluchte er in Sprachen die kein Mensch aussprechen konnte und machte dann eine Ruckartige Bewegung mit seinen Flügeln, dann sprach er zu Aria:

    "In dem Kloster werden wir Nahrung und Erhollung finden, sorge dich nicht, ich war dabei, als dieses Kloster gebaut wurde, die ältesten werden mich erkennen... hoffe ich :rolleyes:"

    Langsam konnte Lisca weit entfernt ein Kloster entdecken, etwas grösser als er es in Erinnerung hatte, doch schien es genau an der Stelle zu sein, wo der Rat einst die...

    Lisca stoppte aprupt im Flug, und winkte Aria zu sich heran...

    "Sag mir, wie sah das Wesen aus, das Valnar und Sethos begleitete?"

    War sie frei? Waren die Götter wirklich so blind geworden, sie hatte verbrechen begannen, die niemals zu sühnen waren, wieso hatte Lisca wohl diesen Alarm eingebaut, damit die Götter ihn abschalten konnten, sobald jemand die Höhle betritt?
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Es hatte alles so geklappt wie er es gehofft hatte, er hatte einer großen Ratte, sie war wirklich sehr groß gewesen, den Schädel abgeschlagen und einen kleinen Trick verwendet um ihn etwas zu Devormieren. Der Preisrichter hatte den Schädel annerkannt, und unter dem neidvollen Blick von Lord Felmet hatte er nun die Ehre das große Feuerwerk anzufangen, die Ehre. beinahe hätte er angefangen zu Kichern. Als er das Feuerwerksfeld gesehen hatte war selbst ihm der Atem weg geblieben. Es war einfach nur Gigantisch, es war das größte Feld was er je in seinem leben gesehen hatte, und in seinen 20 lentzen hatte er bereits viel gesehen.
    Von einem mann in einem priesterlichen gewand wurde er zu einem Langen Zünddraht geführt. Er nickte ihm zu und Ging dann einige Schritte zurück.
    King nahm die Flasche von seinem Gürtel, beinahe hätte er sich die Finger daran verbrannt. Aber nciht weils ie so heiß war, die kleine Phiole war Eiskalt.
    Er öffnete sie und lies die Kreatur die darin gefangen gewesen war Frei. Es würde einige Minuten dauern bis sich der Dämon voll entfalten würde, in dieser zeit würde er zurück zu Stadt reiten um etwas abzuholen das er sich verdient hatte.

    Die Flamme sprang aus der Phiole und begann damit die Zündschnur zu verzeren, jetzt lief die Zeit...... :koch:
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  • "Ex AUROS AFAK!"
    Brüllte Sethos über das Feld eine leuchtende Energiewelle rollte über die Fälder und eine Armee von rund 120 Orks wurde sichtbar.
    Der großteil nur leicht bewaffnet aber an die 10 Belagerrungsgeräte waren dabei.

    "ACHTUNG!"

    Er erhob sein Schwert hoch in die Luft und schrie.
    "ANGRIFF!!!!!!!!!"

    Sovort feuerten die 10 Katapulte mit allem was sie hatten, konzentriert auf einen Punkt an der Mauer.
    Unterdessen stürmten die Orks auf die Stadt zu, Sethos Valnar und Morgana hinterher.
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    Sic Luceat Lux

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  • Lisca schüttelte den Kopf, dass konnte nicht sein, niemals würden die Priester so etwas zulassen, er machte kurz eine absagende Handbewegung in Richtung Aria und dann flogen sie weiter in Richtung Kloster, kurz vor dem Kloster hielten sie an und landeten auf einem Felsvorsprung, Aria sah Lisca fragend an:

    "Er wird kommen, wenn er denkt, dass es an der Zeit ist... so ist es vorherbestimmt."

    Sie nickte etwas verwirrt und ging dann in den Schneidersitz... Lisca setze sich neben sie und sie begannen zu meditieren....
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Langsam Schritt Valnar voran. Es began zu regnen und die Ebene verwandelte sich langsam aber sicher in eine Mathschebene. Ausgiebig musterte er in ruhe die Verteidigung der Stadt. Eine Massive Steinmauer umschloß die Stadt und auf ihr thronten eine Reihe hoher Zinnen und mehrere Wachtürme. Nur wenige Wachen waren auf den Türmen und die wenigen konnten nur ohnmächtig ein paar Pfeile in die Orkhorde schiessen welche unaufhaltsam richtung Stadt rannte. Valnar blieb kurz stehen. Er zog sein Schwert und deutete mit ihm auf einen der Türme. Im selben moment schoss ein Blitz hervor dessen unglaubliche Hitze das Holzgebälk in Flammen aufgehen lies.

    ... die Schlacht hatte begonnen ...

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Schlacht um Jergaan

    Der Regen tropfte auf die Gesichter der Menschen.
    Voller erwartung starrten alle in den Himmel, da!
    Ein donnern, ein grollen!
    Beginnt das Feuerwerk??!
    Die Menge jubelte, und selbst die Wachen und Soldaten der Stadt waren voller freude, und wehniger auf ihre Arbeit
    als auf das Fest fixiert.

    Die Schreie nach Hilfe gigen im Jubel der Masse unter, und das Donnern ging weiter.
    Doch kein Licht am Himmel, wo waren die Raketen?!
    Ah, das erste Leuchten. OH! AH! Wie Kinder freuten sie sich.

    Welch wohliges Gereusch wenn Knochen splittern, Menschen schreien.
    Die Klingen schlugen gegeneinander, und ab und an das geschrei einer Frau wie sie ihrer Unschuld beraubt wird.


    Dann geschah es, die Orks erreichten die mitte der Stadt, den großen Platz.
    Panisch und kreischent rannten die Menschen um ihr leben.
    Die Wachen, totgetrampelt von der Masse.

    Doch Plötzlich stoppte der vormarsch, sowohl die Orks als auch die Fliehenden Menschen
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  • Zur selben Zeit im Kloster:
    "Abt ist es euch wirklich nicht möglich durch das Feld zu gehen?" "Unmöglich, es ist wie eine Mauer und je öfter ich dagegen stoße desto unschärfer wird das Bild dessen, was dahinter ist." Dann kam Shan wieder hervor. "Komisch, ich sehe nicht einmal ein Feld. Aber alles was ich aus dem Teil der Bibliothek an mir hatte ist weg, seht ich habe keinen Staub an den Kleidern." Beide staunten. In keiner Schrift kam diese Schutzeinrichtung vor. Nirgends waren die Geheimnisse des eigenen Klosters beschrieben worden. Nur einmal hatte Shan einen alten Text in De'shineth gefunden. Allerdings hätte eine Übersetzung Wochen beansprucht, denn er konnte das Buch niemanden zeigen, ohne Gefahr zu laufen, es zu zerstören. Und da waren noch andere merkwürdige Sachen. Der Kerker, von dem Sehtos gesprochen hatte. Die Gefangene. Alles ergab kein klares Bild von diesem Ort der Ruhe. Dann der Stab. Unerklärlich, wie dieser Mann in den Besitz solch einer Waffe gekommen war. "Celina. Komm mit mir, vielleicht fällt mir draußen, außerhalb dieser Mauern eine Lösung für diese Probleme ein. Die Natur gibt Ratschläge. Mehr als wir brauchen. Wir müssen nur mit ihr reden können." Beide gingen hinaus. Niemand hielt sie auf. Denn sie waren die Hoffnung, der Schlüssel zur Lösung eines Jahrtausende alten Rätsels.
    Dann stand Shan vor den Toren. Doch er verbarg sich sofort, als er die Aura spürte. Etwas schlimmes, böses war da draußen. Allerdings war der Eindruck nicht klar. Ab und zu flackerten Reste anderer, astraler Energien auf. Vorsichtig schlich der Paladin mit Celina an der Hand weiter. Bis sie ihn sahen. Ein Wesen mit Flügeln. Schmutzigen Flügeln. Es kehrte ihnen den Rücken zu. Shan trat laut auf einen Ast. "Ich bin hier Dämon. Was verschlägt dich in diese geweihte Gegend, der du Angehöriger der anderen Seite sein solltest? Und was bist du, der du die Aura eines alten Bekannten verschlungen in dir trägst? Sag wer bist du?"
  • Das Kreischen und das Brüllen der Orks wurde von der Stille verschluckt. In Stille gab es nur noch ein Geräusch, ein Knister wie von Feuer das die Luft verzehrt. Die Orks begannen zu quieken und zu kreischen wie wilde Affen, die versuchten vom Platz zu Stürmen. Doch sie behinderten sich nur gegenseiteig, trampelten sich nieder. Dann wurde der Platz zu einer Flammenden hölle. Ein Gigantischer Feuerball traf den platz und begann damit alles zu verzehren was sich ihm in den Wegstellte. Weder Menschen noch Orks wurden verschont. Doch weiter vor der Stadt,bewegte sich eine riesige Gestalt, sie bestand nur aus Feuer, und hatte eigentlich keine richtige feste gestalt. Sie waberte andauern hin und her und bewegte auf die Stadt zu.

    King spornte sein Pferd zu noch größeren Anstrenungen an, er gab ihm die Sporen und schrie wild. Hoffentlich war sie nicht unter den Opfern gewesen. Das hätte er nicht ertragen können.....
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  • Lisca erhob sich und breitete sich in seiner ganzen grosse aus, neben ihm tat Aria das selbe, durch die riesigen Flügel wirkten die beiden Wesen sehr bedrohlich, doch dann spannte Lisca die Flügel wieder an und sah Shan in die Augen:

    "Erkennst du mich wieder, meine Augen sind schwarz und mein Körper verformt, aber noch bin ich der der ich einst war und nicht das Wesen, das du in mir vermutest, erinnere dich an damals, es ist nicht lange her, ich gab dir vier Münzen, ich habe dir gesagt, das ich kommen werde, sobald die Zeit gekommen ist, und nun ist sie gekommen, du bist nun bereit einer der heiligsten Paladine zu werden!"

    Lisca sah wohl nicht mehr so ehrerbietend aus wie früher, aber nun verströhmte er eine Aura des Hasses und der Furcht... verbittert versuchte er dagegen anzukämpfen und sprach dann leise:

    "Schaut nicht auf meine Aura, ich wurde dafür bestraft, das ich dein Volk liebe, das ich es vor Pein bewahren will, höre mich an..."
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Valnar hatte sich in ein Haus gerettet. Schnellstmöglich rannte er die Treppe nach oben und wollte gerade aus dem Fenste fliegen als Larissa neben ihm aus der dunkelheit trat.

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  • King hatte die Stadt erreicht, der Feuerdämon war noch ein paar Hundert meter von Jergaan entfernt. Am Tor Sprang er ab und rannte fast im gleichen Tempo weiter durch die Stadt. Überall in den Straßen kämpfen Menschen mit Orks oder gegeneinander. Er wich ihnen aus und rannte weiter durch die STraßen. "Verdammt verdamm verdammt..." murmelte er. Er passierte eine schmale Gasse und pralle mit einer zerlumpten und verbrannt riechenden Gestalt zusammen. "ah." machte sie. King sah etwas vertrautes an der Gestalt, es war Lord Felmet! Er musste sich wohl noch gerettet haben bevor der Feuerball eingeschlagen hatte der die Stadt in ein brennendes Inferno verwandelt hatte.
    "Lord Felmet!? Hört mir zu...Wo ist eure Tochter?" schrie King ihn an. Lord Felmet war verwirrt und stand unter Schock. Das konnte King ihm ansehen. "Sie....äh...sie ist irgendwo hier in meiner nähe war sie....gewesen....". King nickte und spurtete los. Er brauchte nciht lang zu suchen, Irgendwo in der nähe hörte er ein schreien das ihm nur zu gut bekannt war. Larissa war in der nähe...
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  • "Morgana nuxra nonax Praktra"
    [Morgana spurte zu-dem Palast]

    Brüllte Sethos seiner Gefährtin entgegen. Für einen kleinen Moment stoppte er und sah ihr nach...


    Neben ihm brannte alles und die Hitze war unerträglich, ab und an der Schrei eines sterbenden Menschen.
    Der Geruch von Fleisch, von verbranntem Fleisch, lag deutlich in der Luft.
    "Das kann nur ein Feuer Dämon sein, verdammt!"

    Mit einem Hieb seines Schwertes trennte er die Seele eines jungen Mannes, der ihm im Wege stand,
    von seinem Körper. Schnell sprinntete er auf eine Gaststätte zu, durch die offene Türe hoch auf das Dach.

    Dann sah er den Golem der auf die Stadt zuging.
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    Sic Luceat Lux

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  • Am Horizont entstand ein sichtbarer Schein, wie ein Brand. Genau dort, wo Jeergan liegen sollte. Shan konzentrierte sich. "Ich habe noch nie einem Wesen den Respekt versagt, egal was für eine Aura es hatte. Und auch vom Teufel kann man lernen. Aber ich bin mir sicher, es ist euch verboten zu berichten, was ihr wisst über eure Verwandlung. Ich werde später alles erfahren mein Freund. Vertraut mir, ich werde für eure Seele beten. Doch zum Naheliegenden. Ihr gabt mir damals eine Münze, von der ich nicht in Erfahrung bringen konnte, was sie darstellt. Nirgends war ein Hinweis zu finden. Und nicht einmal die Bibliothek des Klosters wusste eine Antwort. Ah das erinnert mich an ein anderes Problem. Ich habe in der Bibliothek Bereiche gefunden, die nur mir zugänglich sind. Etwas versperrt allen anderen den Weg. Dieses Kloster birgt viele Geheimnisse, aber wieso haben sie alle mit mir zu tun? Diese Fragen sind die naheliegendsten, aber es gibt noch viele weitere. Seht diesen Schein am Himmel. Er steht über Jeergan. Was soll das heißen? Und lasst mich eine letzte Frage stellen: wer war in dem Kerker dieses Klosters, dass es ein Wesen, das über so große Macht verfügt zwingen kann es zu befreien? Es gibt so viele Fragen Freund, und mein Leben scheint kein Ende nehmen zu wollen, bis nicht die letzte Frage beantwortet ist. Es ist entmutigend."
    Shan wandte sich ab, und betrachtete die Flamme.
  • Larissa war wimmernd in eine Ecke zusammengesunken und Valnar ging mir gezogenem Schwert langsam auf sie zu. Während er so ging lies er seine Klinge immerwieder rotieren und musterte Larissa genau. Er konnte an ihrer Kleidung un dem Schmuck sehen das es eine Adlige war die vor ihm saß und so wollte er sie mitnehmen und für eine "kleine" Dankesspende zu ihrer Familie bringen sofern sie dashier überlebt.

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  • Die schreie hatten King in ein Verlassenes Gebäude geführt, in den ersten Stock, dann in den zweiten. Als er den letzten Stock erreicht hatte zeigte sich ihm folgender Anblick. Larissa saß wimmernd in der Ecke und in der mitte des Zimmer stand eine bleiche Blutverschmierte Gestalt. King erkannte das es sich um einen Vampir hiel, und dieser hier kam ihm sogar bekannt vor. Er zog beide Kurzschwerter und buxierte sich vor Larissa, "Wenn du es wagst ihr auch nur ein Haar zu krümmen wirst du dafür mir deinem untoten Leben bezahlen!"
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