Also ich denke auch, dass "dieses Kribbeln im Bauch" ein individuelles, nicht unbedingt definierbares Phänomen ist. Es gibt bei Liebe bestimmte Rahmenbedingungen (ich weiss selber dass das blöd klingt), die wohl auf jede Liebe zu treffen, doch die Gefühle im Einzelnen sind, glaube ich, nicht definierbar und individuell.
Ich stimme insofern mit Matti überein.

Letztendlich trifft sowieso nur zu:

"Die Liebe ist ein Wahnsinn!", Heinrich Heine

aber ist

Original von sp00kie
Es ist nunmal nicht mehr als eine elektrochemische Reaktion - was ja nicht ausschliesst das es nicht auch schön sein kann.

und

Also kann es jeder doch für sich selber definieren!!!

also eine biochemische Reaktion, die bei jedem anders verläuft! Das ist doch schonmal was besonderes. Und ich wollte damit nur zeigen, dass es bei Liebe noch sehr viel Disskusion bedarf, ob es nicht doch so etwas wie ein "mehrheitliches" Liebesempfinden als Grundmaßstab gibt.

Tja was soll ich sagen... ich halte Hass und Liebe für ein genauso erklärbares Phänomen wie Kornkreise, Otto-Motoren und Sozialismus ;).
Es ist nunmal nicht mehr als eine elektrochemische Reaktion - was ja nicht ausschliesst das es nicht auch schön sein kann.

wir stoßen an die Grenze unseres Sprachvermögens, wenn wir Liebe definieren wollen, und überschreiten sie sogar. Denn kein Wort kann Dinge wie Vaterliebe, Kindesliebe und Erwachsenenliebe in eine Definition pressen. Und ich denke, es gibt tatsächlich so eine Ahnung von Liebe. (Ich bin angehender Buddhist, musst wissen) Denn alle tragen ja einen Teil aller in sich, sie sind Teil eines einzigartigen Prozesses, der sich durch das Gleichgewicht von Liebe und Hass auszeichnet. Würde ein Mensch verlernen zu hassen, würde er die Fähigkeit verlieren, einen Menschen zu lieben. Allerdings bleibt für solche Leute ja immer noch die platonische Liebe für die ganze Menschheit.
Für etwas ernsthafte Stunden (ja, ich mein die ohne Alkoho... ) empfehle ich Herman Hesse, "Siddharta"; das beschreibt diesen Gedanken, den ich hier gerade notdürftig konstruiert hab eigentlich sehr gut.

diesen text habe ich eben inne e-mail geschrieben und mir gedacht als ich die e-mail nochma durchgelesen hab...das will ich doch ma den menschen im hb vorsetzen

sagt mir mal wie ihr darüber denkt...und wie ihr für euch Liebe definieren würdet.

ich halte es für ein schönes thema...obwohl mir kein forum dafür eingefallen is in dem ich das schreiben hätte können...ausser dem politik & gesellschaft ´s forum...

hier jetz der text...

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Du bist bereit zum lieben?...warst du das nicht schon immer?...liebe is etwas was man nich lernen kann…liebe ist was wunderbares aber diese blume entfaltet ihr maul ganz schnell und kann dich fressen mit all deiner hoffnung (vergiss nict die nWo ist das ende aller hoffnung ) und all deiner gunst…niemand weiss was liebe ist…niemand….auch nicht ich der allwissende (manchma bin ich größenwahnsinnig,oder?^^)….es kommt immer darauf an was jemand „persönlich“ davon denkt…der mensch ist ein Individuum ….alles lebt individual ….nur jemand der ALLE leben dieser erde gelebt hätte wüsste auch nur im ansatz was liebe ist…auch wenn man es chemisch fast erklären könnte so würde „nichts“ die liebe am besten erklären….es ist wie mit dem hass…ich habe mal geschrieben das der mensch der hasst nicht über liebe diskutieren kann…im grunde genommen stimmt das ja auch…ich meine…auch wenn der hass ein genauso starkes gefühl ist wie die liebe…wer liebt und wer hasst eine person?....niemand kann liebe und hass definieren…ausser du selbst…man kann es nicht vergleichen mit den „floskeln“ ich mag dich oder ich mag dich nicht…was ich meine ist: wenn du bereit bist und wenn du denkst du bist bereit zum lieben so hast du schon alles viel eher begriffen…
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post scriptum: vergesst das es ne auszug aus ner e-mail war...