Bis 1994 war Homosexualität noch als Geisteskrankheit anerkannt. Noch in der Antike war es gesellschaftsfähig, dass erwachsene reiche Männer sich Lustknaben hielten. Es ist gar nicht entscheidend, ob etwas wirklich geisteskrank ist oder nicht, sondern ob die Gesellschaft eine Sache akzeptiert und toleriert oder nicht.
Mir gehen die ganzen Schwuchteln einfach nur auf den Sack. Wer will schon zwei Kerle oder zwei Weiber sehen, die vor allen Leuten rumlecken (auch vor Kindern) und damit vor anderen effektiv nur ekel erzeugen. Ist denen ja egal, weil schwul sein muss ja toleriert werden und deshalb darf man ja auch viel mehr machen als andere, um für Akzeptanz zu kämpfen (die sie per Gesetz, nämlich dem AGG schon haben). Wenn sich Paul und Peter daheim gegenseitig die Poperze bedienen muss mir das nicht gefallen, ist mir aber wurst. Wenn sie das in der Öffentlichkeit tun bin ich lediglich angewidert. Anstatt froh zu sein, dass man sie nicht mehr ins KZ steckt wie einst sondern normal behandelt, müssen einige noch so auffällig sein und das nervt. Ich würde nicht von Homophbie (nämlich angst) sprechen, sondern einfach nur von ekelhaft und widerlich.
Hmm .... mal davon ab dass Homos nicht dazu beitragen, die Rasse zu erhalten, weshalb es von der Natur aus gar keinen Sinn macht. Naja... wayne!