Ich fasse mich kurz:
Die Wahl war eine mediale Darstellung und der gewählte Kandidat ist ein, mit der chrislich-rechten kooperierenden,als perfekte Marionette der Regieung Merkel bisher in Erscheinung getretener Griff ins Klo.
Gauck war und ist auch keinen Deut besser als Wulff.
Meiner Meinung nach war die Enthaltung der Linkspartei beim dritten Wahlgang nicht das,durch die Medien forcierte Eingeständnis sich nicht mit der eigenen Vergangenheit konfrontieren zu wollen (so wie es die SPD und Grünen als ihr kleines Schaustück im Schauspiel um die Wahl bewußt hervoheben wollten und wollen), sondern eher eine Absage an den von Gauck als Vertreter von Rot-Grün weiterhin neoliberal geprägten Kurs sowie die Befürwortung des Afghanistaneinsatzes.
Gauck hatte sich im Rahmen seiner Werbetour in eigener Sache nicht einmal kritisch zum wachsenden Ungleichgewicht in der Gesellschaft (Hartz IV ist da nur die Spitze des Eisbergers, Lohndumping [Hartz I-III sind da das Fundament] etc.) geäußter wolle aber der Präsident des Volkes sein wollen; wie als auch Wulff; während er samt Konsorten aus Regierung und Opposition schon lange nichtsmehr mit der Realität des Volkes am Hut hat,weil er in einem Elfenbeinturm lebt.
Wenn sowohl zuvor Köhler als auch Wulff, Gauck, Merkel,Gabriel etc. im Chor die Mär davon singen,daß "wir übe unsere Verhältnisse gelebt haben" wird mir übel, denn dieses "Wir" bezieht sich nicht auf das Volk,das für die Fehler von Bankstern und Politikern blutet, sondern auf diese "Elite",hinter denen sich Korruption, Geklungel, Indoktrination durch Thinktanks wie die INSM und Bertelsmann-Stiftung verbergen.
Die Wahl war eine mediale Darstellung und der gewählte Kandidat ist ein, mit der chrislich-rechten kooperierenden,als perfekte Marionette der Regieung Merkel bisher in Erscheinung getretener Griff ins Klo.
Gauck war und ist auch keinen Deut besser als Wulff.
Meiner Meinung nach war die Enthaltung der Linkspartei beim dritten Wahlgang nicht das,durch die Medien forcierte Eingeständnis sich nicht mit der eigenen Vergangenheit konfrontieren zu wollen (so wie es die SPD und Grünen als ihr kleines Schaustück im Schauspiel um die Wahl bewußt hervoheben wollten und wollen), sondern eher eine Absage an den von Gauck als Vertreter von Rot-Grün weiterhin neoliberal geprägten Kurs sowie die Befürwortung des Afghanistaneinsatzes.
Gauck hatte sich im Rahmen seiner Werbetour in eigener Sache nicht einmal kritisch zum wachsenden Ungleichgewicht in der Gesellschaft (Hartz IV ist da nur die Spitze des Eisbergers, Lohndumping [Hartz I-III sind da das Fundament] etc.) geäußter wolle aber der Präsident des Volkes sein wollen; wie als auch Wulff; während er samt Konsorten aus Regierung und Opposition schon lange nichtsmehr mit der Realität des Volkes am Hut hat,weil er in einem Elfenbeinturm lebt.
Wenn sowohl zuvor Köhler als auch Wulff, Gauck, Merkel,Gabriel etc. im Chor die Mär davon singen,daß "wir übe unsere Verhältnisse gelebt haben" wird mir übel, denn dieses "Wir" bezieht sich nicht auf das Volk,das für die Fehler von Bankstern und Politikern blutet, sondern auf diese "Elite",hinter denen sich Korruption, Geklungel, Indoktrination durch Thinktanks wie die INSM und Bertelsmann-Stiftung verbergen.