In der Münchner U-Bahn ist es erneut zu einem Streit mit gewaltbereiten Jugendlichen gekommen. Mehrere Passagiere hatten sich über die ihrer Meinung nach zu laute Musik beschwert. Daraufhin schlug einer der Gewalttäter zu. Später wurde die Auseinandersetzung noch brutaler.
Erneut haben in der Münchner U-Bahn jugendliche Gewalttäter mehrere Menschen angegriffen und verletzt. Wie die Polizei mitteilte, hatten die drei Täter am Sonntagmorgen auf der Linie der U 5 derart laut Musik gehört, dass sich andere Fahrgäste belästigt fühlten. Als ein Fahrgast an die jungen Männer herantrat und sie darum bat, die Musik leiser zu stellen, wurde er mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Einen Halt der Bahn nutzte das Opfer, um sich ins Freie zu retten.
Daraufhin beschwerten sich zwei andere Fahrgäste über die laute Musik. Einem von ihnen wurde ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen. An der Haltestelle Innsbrucker Ring flohen die beiden Fahrgäste aus dem Zug, wurden aber von den jungen Männern verfolgt. Im Zwischengeschoss des Bahnhofs schlugen die Täter einen der Männer nieder und traten auf ihn ein. Dem anderen warfen sie außerhalb der Haltestelle einen Ziegelstein an den Kopf. Die beiden Geschädigten erlitten Prellungen und Schürfwunden beziehungsweise eine Kopfplatzwunde und mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die Schläger, die Zeugenaussagen zufolge etwa 19 bis 20 Jahre alt sind, konnten unerkannt entkommen. [...]
Quelle: welt.de
Würde mich nicht wundern, wenn das wieder Menschen "mit Migrationshintergrund" waren...
Erneut haben in der Münchner U-Bahn jugendliche Gewalttäter mehrere Menschen angegriffen und verletzt. Wie die Polizei mitteilte, hatten die drei Täter am Sonntagmorgen auf der Linie der U 5 derart laut Musik gehört, dass sich andere Fahrgäste belästigt fühlten. Als ein Fahrgast an die jungen Männer herantrat und sie darum bat, die Musik leiser zu stellen, wurde er mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Einen Halt der Bahn nutzte das Opfer, um sich ins Freie zu retten.
Daraufhin beschwerten sich zwei andere Fahrgäste über die laute Musik. Einem von ihnen wurde ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen. An der Haltestelle Innsbrucker Ring flohen die beiden Fahrgäste aus dem Zug, wurden aber von den jungen Männern verfolgt. Im Zwischengeschoss des Bahnhofs schlugen die Täter einen der Männer nieder und traten auf ihn ein. Dem anderen warfen sie außerhalb der Haltestelle einen Ziegelstein an den Kopf. Die beiden Geschädigten erlitten Prellungen und Schürfwunden beziehungsweise eine Kopfplatzwunde und mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die Schläger, die Zeugenaussagen zufolge etwa 19 bis 20 Jahre alt sind, konnten unerkannt entkommen. [...]
Quelle: welt.de
Würde mich nicht wundern, wenn das wieder Menschen "mit Migrationshintergrund" waren...
