Zu Allererst einmal möchte ich mich für die bestehenden Kommentare bedanken. Vor Allem Sonic X3 hatte schon Einiges vorweggenommen dem ich zustimmen würde. So in Etwa sehe ich das nämlich auch.
Desweiteren danke ich Venom für das Kompliment. Danke.
@ Lord Syn
Danke wegen dem Eingangsbeitrag.
Bei den Natuwissenschaften sollte auf jeden Fall Einigkeit herrschen. Allerdings gehen wir scheinbar immer davon aus, dass es so und nicht anders ist bis die Forschung über etwas Neues gestolpert ist, das womöglich Teilbereiche des momentanen Wissenskomplexes in Frage stellt. Jetzt zum Beispiel wissen wir, dass sich im Zentrum unserer Galaxie ein schwarzes Loch befindet.
Was ist denn nun das Universum? Unendlich?
Oder vielleicht doch ein kosmischer Spiegelsaal, der sich selbst reflektiert? Gab es den Urknall und breitet sich das All aus um irgendwann zum Ausgangspunkt zurückzufallen oder erstarrt es in der Zukunft und bleibt so wie es ist? Können wir davon ausgehen, dass die DNA genauso aussieht wie sie im Biologiebuch abgebildet ist oder zeigt betreffende Seite eher ein Modell? Auf einer Abbildung wird die babylonische Göttin Mylitta mit vierbeinigen Tieren dargestellt. Aber woher wissen wir, dass es sich bei der ersten Gestalt um einen Löwen und bei den anderen um Hunde handelt obwohl die Größenverhältnisse nicht naturalistisch sind und der Löwe sich scheinbar nur in der Größe von den anderen Tieren unterscheidet?
Das sind die Fragen, die mir gerade durch den Kopf gehen.
Ich denke, es ist häufig sehr gut zu beobachten und darauf zu achten wer Etwas sagt.
Jeder Mensch besitzt scheinbar eine Einstellung. Und eine radikale Feministin wird die Rolle der Frau in der Geschichte wohl anders auslegen als ein gynophobischer Machist.
Christen werden wohl das Christentum anders betrachten als es Satanisten tun.
Und umgekehrt ist es sicher genauso.
Neuheiden und Paganisten betrachten das Heidentum in einem ganz anderen Licht als es andere Menschen tun, die nicht den Zugang zu dieser Weltanschauung besitzen. Aber geben sie ein ungefiltertes Bild von dem wieder woran unsere Vorfahren geglaubt haben? Oder betrachten sie womöglich die alte Religion mit der Brille der Moderne?
Oder, dass versucht wird unliebsame Erinnerungen aus dem kollektiven Gedächtnis zu streichen. Wie es wohl scheinbar bezüglich der Hyksos im alten Ägypten der Fall war.
Entschuldigt bitte, dass es so viel geworden ist, aber dieses Thema beschäftigt mich seit einiger Zeit sehr.
Desweiteren danke ich Venom für das Kompliment. Danke.

@ Lord Syn
Danke wegen dem Eingangsbeitrag.

Bei den Natuwissenschaften sollte auf jeden Fall Einigkeit herrschen. Allerdings gehen wir scheinbar immer davon aus, dass es so und nicht anders ist bis die Forschung über etwas Neues gestolpert ist, das womöglich Teilbereiche des momentanen Wissenskomplexes in Frage stellt. Jetzt zum Beispiel wissen wir, dass sich im Zentrum unserer Galaxie ein schwarzes Loch befindet.
Was ist denn nun das Universum? Unendlich?
Oder vielleicht doch ein kosmischer Spiegelsaal, der sich selbst reflektiert? Gab es den Urknall und breitet sich das All aus um irgendwann zum Ausgangspunkt zurückzufallen oder erstarrt es in der Zukunft und bleibt so wie es ist? Können wir davon ausgehen, dass die DNA genauso aussieht wie sie im Biologiebuch abgebildet ist oder zeigt betreffende Seite eher ein Modell? Auf einer Abbildung wird die babylonische Göttin Mylitta mit vierbeinigen Tieren dargestellt. Aber woher wissen wir, dass es sich bei der ersten Gestalt um einen Löwen und bei den anderen um Hunde handelt obwohl die Größenverhältnisse nicht naturalistisch sind und der Löwe sich scheinbar nur in der Größe von den anderen Tieren unterscheidet?
Das sind die Fragen, die mir gerade durch den Kopf gehen.
Ich denke, es ist häufig sehr gut zu beobachten und darauf zu achten wer Etwas sagt.
Jeder Mensch besitzt scheinbar eine Einstellung. Und eine radikale Feministin wird die Rolle der Frau in der Geschichte wohl anders auslegen als ein gynophobischer Machist.
Christen werden wohl das Christentum anders betrachten als es Satanisten tun.
Und umgekehrt ist es sicher genauso.
Neuheiden und Paganisten betrachten das Heidentum in einem ganz anderen Licht als es andere Menschen tun, die nicht den Zugang zu dieser Weltanschauung besitzen. Aber geben sie ein ungefiltertes Bild von dem wieder woran unsere Vorfahren geglaubt haben? Oder betrachten sie womöglich die alte Religion mit der Brille der Moderne?
Original von Venom
Nunja, es heißt ja so schön, dass Geschichte von den Siegern geschrieben wird. So kann es vorkommen, dass für die Siegermächte unwichtige Details über die Besiegten total untergehen, oder auch andere Faktoren ein wenig geschönt dargestellt werden.
Oder, dass versucht wird unliebsame Erinnerungen aus dem kollektiven Gedächtnis zu streichen. Wie es wohl scheinbar bezüglich der Hyksos im alten Ägypten der Fall war.
Entschuldigt bitte, dass es so viel geworden ist, aber dieses Thema beschäftigt mich seit einiger Zeit sehr.