Also, falls es trotz ausführlicher Berichte in den Medien jemandem entgangen sein sollte:
Vorletztes Wochenende hat das größte Metal-Festival der Welt stattgefunden.
Es gab vor dem diesjährigen Wacken Open Air Festival einige Schwierigkeiten, weil es im Vorfeld des Festivals sehr viel geregnet hat. Der Veranstalter hat dann aber mal kurzerhand eine halbe Million Euro mehr ausgegeben. Es wurde die oberste Schicht Schlamm in Lkws abtransportiert, dann Fließ, Rindenmulch und Stroh ausbreitet. Teilweise wurde das noch mit stärkerem Metall-Boden untendrunter verstärkt (va. vor den Bühnen). Außerdem wurde ein Hubschrauber organisiert, der die Felder, auf denen gezeltet werden sollte, trockengepustet hat.
Wir wurden mit unserem Wohnmobil auf ein gesondertes Areal (Campingground O) gewiesen, wo wir wegen dem absoluten Fahrverbot auch bis Sonntag bleiben mussten. Unsere Freunde, die in Pkws angereist sind, mussten ihre Autos auf einem anderen Gebiet abstellen und sollten dann eigentlich auf einem dritten Gebiet ihre Zelte aufschlagen. Sie sind jedoch zu uns in die Cannibal Corpse Street gekommen.
Von dort aus hatten wir ungefähr 20 Minuten Fußweg bis zum Festivalbereich.
Es war im großen und ganzen trotzdem ein wirklich geiles Festival. Das Wetter hat schon ab Dienstag mitgespielt und der befürchtete Regen blieb während dem Festival aus. Zum Glück. Denn beinahe wäre alles abgeblasen worden.
Am Samstag sind wir von den Headbankers aus Leverkusen mit einem Wacken-Ortsschild fotografiert worden. Siehe Anhang.
Vorletztes Wochenende hat das größte Metal-Festival der Welt stattgefunden.
Es gab vor dem diesjährigen Wacken Open Air Festival einige Schwierigkeiten, weil es im Vorfeld des Festivals sehr viel geregnet hat. Der Veranstalter hat dann aber mal kurzerhand eine halbe Million Euro mehr ausgegeben. Es wurde die oberste Schicht Schlamm in Lkws abtransportiert, dann Fließ, Rindenmulch und Stroh ausbreitet. Teilweise wurde das noch mit stärkerem Metall-Boden untendrunter verstärkt (va. vor den Bühnen). Außerdem wurde ein Hubschrauber organisiert, der die Felder, auf denen gezeltet werden sollte, trockengepustet hat.
Wir wurden mit unserem Wohnmobil auf ein gesondertes Areal (Campingground O) gewiesen, wo wir wegen dem absoluten Fahrverbot auch bis Sonntag bleiben mussten. Unsere Freunde, die in Pkws angereist sind, mussten ihre Autos auf einem anderen Gebiet abstellen und sollten dann eigentlich auf einem dritten Gebiet ihre Zelte aufschlagen. Sie sind jedoch zu uns in die Cannibal Corpse Street gekommen.
Von dort aus hatten wir ungefähr 20 Minuten Fußweg bis zum Festivalbereich.
Es war im großen und ganzen trotzdem ein wirklich geiles Festival. Das Wetter hat schon ab Dienstag mitgespielt und der befürchtete Regen blieb während dem Festival aus. Zum Glück. Denn beinahe wäre alles abgeblasen worden.
Am Samstag sind wir von den Headbankers aus Leverkusen mit einem Wacken-Ortsschild fotografiert worden. Siehe Anhang.