"Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von NewYork eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen." Bernhard Shaw
Dieses Zitat habe ich als Kommentar zu dem Artikel gefunden - passend, hm?

Tja, die Regierungsgegner zeigen Muskeln. Es ist zwar ein Griff in eine verdammt tiefe Schublade, aber mir gefällt dieser hübsche Untergriff recht gut.
Ob Mr. Bush jetzt erklären wird, daß Gott persönlich ihn zu diesen kleinen ... hm, Korrekturen der Darstellung nicht ganz so schöner Ereignisse inspiriert hat? *g*
Nachdem er selbst so gerne auf der stinkenden Welle der hurrapatriotischen Emotionalität surft, ist es nur gerecht, daß er diese Gülle auf sein nicht ganz so sauberes Westchen kriegt.

Nein! Aber es ist eine Sauerrei! Na zum Glück haben die Amis mittlerweile keine Lust mehr auf diesen Mist! Wurde ja auch so langsam Zeit.

ist propaganda etwas neues für dich?

Was lese ich da gerade auf DiePresse.com?

US-Lügen über Heldentaten im Irakkrieg aufgeflogen
[...]
US-Soldatin Jessica Lynch wurde als Kriegsheldin gefeiert - was sie nie war. Sie ist kein Einzelfall, Pentagon und Militär stehen nun unter Beschuss.
[...]
Pentagon und US-Militär sind wegen der Erfindung von Heldengeschichten am Dienstag im Kongress heftig kritisert worden. [...]

Der ganze Artikel hier!

Ja das ist ja mal was! Da werden also Soldaten als Helden gefeiert, nur um z.B. einen ausversehen erschossenen Kameraden zu vertuschen u.ä.? Das ist ja wirklich ein toller Verein! Naja... die Briten können ja ein Lied davon singen, wie zielsicher Amis verbündete Truppen ausschalten können.

Ha! Was für ein Sauhaufen!