Am Ende: ja. Es die logische Antwort auf die von mir jetzt zitierte Frage.
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Vergehen.
Edit: Nö, den Spruch kannt' ich noch nicht.
Jetzt mal ernsthaft, unter uns und den restlichen hier. Willst du nur die Kontra-Position oder ist das alles, was du dir von deinem Leben erwartest? -
Manche. Mekka nicht.
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Du kennst sicher den Spruch mit dem Wort und der Erleuchtung?
Mit zu wenigen Wörtern, kann man schnell patzen. -
"Man darf niemals glauben, am Ziel angekommen zu sein, was will man denn sonst noch, wenn man das Gefühl hat, bereits alles vom Leben erhalten zu haben[...]"
Vergehen.
Edit: Nö, den Spruch kannt' ich noch nicht. -
Original von MoD3000
Das weißt du erst, wenn du es erlebt hast. Und wenn es so war, dann ist es eine gute Tat - diese Enttäuschung.
Jau. Aber der Kristallverkäufer will das nicht wissen, weil er es eigentlich schon weiß. Er spart sich die Enttäuschung. -
"Man darf niemals glauben, am Ziel angekommen zu sein, was will man denn sonst noch, wenn man das Gefühl hat, bereits alles vom Leben erhalten zu haben - das Leben hat doch überhaupt keinen Sinn mehr, wenn man all seine Träume verwirklicht hat." - Eros Ramazzotti
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Es gibt nichts gutes außer man tut es
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Original von Amalthea
Wenn du dann irgendwann tatsächlich dort stehen solltest, wärst du wahrscheinlich enttäuscht. So wie der Kristallverkäufer vielleicht von Mekka.
Das weißt du erst, wenn du es erlebt hast. Und wenn es so war, dann ist es eine gute Tat - diese Enttäuschung. -
Original von quigor
Eine durch und durch gräßliche Idee.
Ewig hungrig bleiben, damit man sich aufs Essen freuen kann? Und dann vielleicht noch die Angst haben, es könnte nicht so schön sein, wie man sich das vorstellt? Also der Traum als doppelte Lebenslüge?
Ich nehme an, es kommt auf die Wertigkeit des Traumes an. Und wie "ausgearbeitet" der Traum ist. Schau, nehmen wir an du träumst von einem bestimmten Ort, einem, bei welchem die Wahrscheinlichkeit, dass du ihn je real sehen wirst, sehr gering ist. Und die Träume werden immer ausgefeilter und auch unrealistischer natürlich.
Wenn du dann irgendwann tatsächlich dort stehen solltest, wärst du wahrscheinlich enttäuscht. So wie der Kristallverkäufer vielleicht von Mekka.
No risk no fun KANN stimmen, aber wenn du bereits weißt, dass aus fun nichts wird, kannst dir auch risk sparen. Und meist (auch wenn es sich der Kristallverkäufer sicher nicht eingestehen will) weiß man ja schon, dass die Erfüllung des Traumes dem geträumten Traum das Wasser nicht reichen kann. Also kann man nur verlieren. Zumindest aus Sicht des Kristallverkäufers, nicht wahr?
Inwiefern es erstrebenswert ist, sich unbedingt an der Person des Kristallverkäufers zu orientieren, ist allerdings schon fraglich.
Wo siehst Du denn da einen Widerspruch?
Es erscheint mir einfach zu konstruiert. Zu "typisch". Gut. Vieles in dem Buch ist typisch, aber ich hab schon bessere Gründe gehört um auf "Wanderung" zu gehen.
Für mich wirkt es fast so, als würde sich der Autor selbst gerne in der Rolle des Santiago sehen. *fast aus dem Fenster fall*