Neue Antwort erstellen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Nachricht
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 3

  • Ich glaube wenn den Amis Wurst wäre was in Südamerika vor sich geht würden sie nicht mal wieder Terroristen ausbilden und unterstützen um die Regierungen diverser Nationen zu stürzen...

    Es geht hier um Geld und zwar eine verfluchte Menge davon und der Ami wird wohl kaum sehr froh drüber sein das es ihm durch die Lappen geht.
  • nun ja, unter dem Gesichtspunkt ist es nicht schlecht, dass sich die Amis noch eine Weile mit dem nahen Osten und von mir aus auch mit Nordkorea rumschlagen.

    Allerdings lässt man Südamerika auch nicht ganz unbeobachtet. Exilkubaner werden ja sowie schon finanziell unterstützt und für Venezuela gibt man auch ne Stange Geld aus, um die Opposition zu nem Putsch zu ermutigen - so schon mal 2002 geschehen - hat zum Glück nicht geklappt.

    Venezuela und Kuba stehen nicht allein. Es gibt ja noch Bolivien, Equador und eventuell auch bald Nicaragua mit ähnlichen Plänen. Hinzu kommen die sozialdemokratisch regierten und freundlich gestimmten Länder Brasilien, Argentinien und Chile.

    Venceremos Genossen

    Ich glaube aber nicht, dass diese Länder zu ernsthaften Feinden der USA werden, so lange es die USA nicht wollen - und wenn Chavez bei der UNO über Bush sagt, hier hat gestern der Teufel gesprochen - es ist Show.

    Zum Ende der Vormachtstellung der USA - nun ich hab nix dagegen.
  • Venezuela wird sozialistisch

    Lord Syn

    Venezuelas Staatschef Hugo Chávez hat angekündigt, aus Venezuela einen sozialistischen Staat zu machen. Das hat bei der Börse verständlicherweise zu einem Einbruch der Aktien der venezualischen Telekom und den Energieunternehmen geführt, die nun verstaatlicht werden sollen.

    Ich bin jetzt wirklich gespannt, was diese Entwicklung (die absehbar war) auf die Vereinigten Staaten von Amerika und die Globalisierung allgemein wirkt. Ich denke nicht, daß das bei Venezuela hängen bleibt. Wir haben ja noch immer die kommunistischen Chinesen, das kommunistische Nord-Korea und auch das immer noch kommunistische Kuba.

    Vor allem, weil die Globalisierung nicht von der breiten Masse unterstützt wird und von vielen Menschen weltweit auch als Gefahr für die Freiheit angesehen wird, mache ich mir ernsthaft Sorgen. In den letzen Jahren war die Weltpolitik ja vor allem durch die Kriege zwischen Amerika und islamischen Terroristen geprägt, sowie dem Nahostkonflikt zwischen Israel und Palestina und kürzlich dem Libanon.

    Ich frage mich, was nun passiert, wo Amerika nun nicht mehr nur die islamischen Terroristen sondern wieder neue Kommunisten und Sozialisten als alte neue Gegner hat.

    Ich schätze jedenfalls, daß die Vormatschstellung der USA sich dem Ende zuneigt. Was meint ihr?