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Lord Syn schrieb:

Murkser... :nono:
Auch ich muss sagen, dass du, Sara, vielleicht etwas mehr Details geben solltest, da der Link zu einem kompletten E-Buch führt.
Aber zur allgemeinen Thematik. Mir ist auch aufgefallen, dass der Islam immer mehr Einfluss in Deutschland (Europa) bekommen hat. Gefallen tut mir das auch nicht. Aber dank der Religionsfreiheit darf ich auch Satanist sein, ohne dafür verfolgt zu werden. *seufz*
Naja. Ich glaube, man kann es nie allen Recht machen. Jedoch sollte man aufpassen, wann etwas zur Gefahr wird und ich finde dass die "Islamische" Gefahr wesentlich größer ist als irgendeine ominöse "Gefahr von Rechts", denn die ist von den Medien häufig einfach sehr übertrieben und hat sich schon des öfteren als falsch erwiesen. Aber das war ja nicht das Thema.
Das Gefährliche am Islam ist, dass er nicht säkularisiert ist, das heißt, er trennt Staat und Religion nicht. Etwas, dass sogar schon zu finsteren Zeiten in Europa normal war und Religionen, die von sich glauben, für alle Menschen allgemeingültig wahrhaftig zu sein, haben immer den Beigeschmack des 'sich besser fühlens als die Ungläubigen' und dass manche Fanatiker dann auch vor schrecklichen Taten nicht zurückschrecken.
Als nächstes finde ich es persönlich unmöglich, dass überall in Deutschland Moschen gebaut werden dürfen. Nicht, dass ich einem Moslem das Gebet verbieten würde, nein, aber warum müssen sie ihre arabischen Kuppelbauten hier aufziehen? Ich glaube, umgekehrt würde es in islamischen Ländern einen Aufschrei geben, wenn dort auf einmal Kirchen gebaut würden oder buddhistische Klöster. :rolleyes:
Der Islam gehört einfach nicht hierher! Es ist eine Wüstenreligion für ein Wüstenvolk! Hier ist weit und breit keine Wüste aber in manchen Stadtteilen hier, glaubt man, es sei verwüstet worden seit dort vornehmlich Moslems wohnen. Und das ist keine polemisierte 'Faschoscheiße' die ich von mir gebe sondern Fakt! ^-^

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  • folgende definition erklärt wohl auch weshalb hier gewisse spannungen zwischen islam und der religionsrichtung auftreten:

    Der Begriff Yezidentum (Jesidismus) bezeichnet eine ausschließlich unter den Kurden verbreitete Religion. Muttersprache der Jesiden (kurd. Êzidîtî) ist das nordkurdische Kurmanji. Den Begriff Jesid leiten einige Forscher von den persischen Vokabeln "yezdan" bzw. "ezdan" ab, die Schöpfer/Gott bedeuten. Andere verweisen auf Omajjadenkalif Yazid I. (Yazîd Ibn-Mu´âwiya 680-683), der für viele Muslime von negativer Bedeutung ist, da er mit dem Tod der Ali-Söhne Hussain und Hassan in Verbindung gebracht wurde. Sein Name wurde für Muslime zu einem Synonym für "Abtrünnige" der Lehre und für Minderheiten anderen Glaubens. Die Geschichte der Jesiden ist von daher erfüllt von Unterstellungen und Verfolgungen.
  • Oh das ist 5 Jahre her. Im Detail weiß ich das auch nicht mehr, jedoch sind beide Religionen gegenüber dem Islam sehr kritisch, gelinde gesagt. Vor allem aber der / die Zoraster. :D
  • Das hast du falsch verstanden, novysonic.

    Die Yeziden sind keine islamische Untergruppierung sondern eine völlig eigenständige Religion. Ich bin mir diesbezüglich nicht 100 %ig sicher, aber ich meine, die Yeziden stammen vom Zorastertum ab, ein Vorläufer von den heutigen Monotheistischen Religionen.

    Deshalb sieht es auch für Moslems wie eine Art islamischer Satanismus aus, was natürlich völliger Schwachsinn ist. Ich hatte früher in meiner Schule selber Yeziden in der Paralelklasse und auch einen Zoraster-Anhänger und ich hatte die Gelegenheit, mich darüber mit direkt 'Betroffenen' unterhalten zu können.
  • hm, nochmal zu den Wüstenreligion, Christentum is doch genauso eine.
    Also mir ist das mit dem Islam deswegen grundsätlich egal, wer religiös ist und an sowas glauben mag, bitte, und da is es mir dann auch an wen die glauben, solange sie mir nicht auf den Sack gehen, und da nehmen sich christliche und islamische Fanatiker nicht wirklich was.

    Wozu also die Aufregung? (mal abgesehn bei den Christen, die ja Marktanteile dadurch verlieren)
  • Ich weiß es nicht genau - aber ich glaube, nein, nicht in dem Sinn, wie das Wort bei uns verwendet wird.

    Es gibt allerdings die Jesiden oder Yezidi, die für ihre Verehrung von Melek Ta`us von den Moslems verfolgt wurden: Melek Ta`us ist ein 'schwarzer Gott' - einer von sieben Göttern - und sehr mächtig. Im Gegensatz zu dem 'guten Schöpfergott', der keinerlei Verehrung bedarf, da er in jedem Fall gütig ist, muß der stolze Pfauengott Melek Ta`us bei Laune gehalten werden.
    Die Muslime haben in ihm den Shaitan gesehen und versucht, den Kult um Melek Ta`us zu unterbinden - was ihnen allerdings nicht gelungen ist.