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Kirsi schrieb:

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Original von blackrider
Genau Ortsangaben für die Greenpeace Aktivistinen? Hm? :rolleyes:
:rolleyes: :think: X(
@Lord Braindead: jetzt rück schon raus damit! Außerdem würd ich auch gerne noch wissen, welche Art in der Dose war.

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Yep, die Schäden, die die Allgemeinheit zu tragen hat, sind ungeheuer - der Ausweg aus dem Dilemma kann nur sein, die Kosten unabhängig vom eigentlichen Verschulden großzügig den Eignern anzulasten, und sie zu dementsprechend hohen einschlägigen Versicherungen zu verpflichten, denn dann wird sich der Markt selbst regeln.
Du sagst es. Dumm nur, dass sich die Schuldigen immer raus winden können......und Entschädigungszahlungen entschädigen in meinen Augen fast gar nichts!

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Was eure Diskussion zum Verzehr von Leichenteilen bestimmter Tierarten betrifft, bin ich noch immer der Meinung, daß ihr das nach wie vor zu engstirnig betrachtet: Wieso versuchen wir uns nicht endlich einmal an der Menschenkörperverwertung? Protein ist Protein, oder?
Sowohl Verbrennen wie auch Verbuddeln verursachen Kosten, und die Abfackelei belastet auch noch die Umwelt. Nö, kleine Leckereien für den verwöhnten Gaumen sei das Schicksal der knusprigen Youngsters (selbstverständlich nach Entnahme aller medizinisch verwertbaren Organe), und Oma und Opa werden wohl als Tierfutter noch zu gebrauchen sein.
In meinen Augen wäre das eine saubere Lösung.
Interessanter Gedankengang, quigor! Glaubst du, dass sowas in dieser Gesellschaft umgesetzt werden kann? :D
Ich hab mal ne Doku gesehen; ich glaub irgendwo in Asien, gabs oder gibts sowas. Die Toten wurden da den Göttern zurückgegeben, indem man sie zu einer bestimmten Heiligstätte gebracht hat. Dort lagen sie dann und sind Mahlzeit für die Geier geworden und die Überreste wurden dann vom Frühjahrsregen weggewaschen......

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Aber das Ölmultis solche Schrottmühlen fahren lassen. Vllt haben sie einfach eine zu gute Versicherung um das Risiko einzugehen.
Das ist der Knackpunkt! Geld, Geld, schmutziges Geld! Tanker und Ladung ist bezahlt und versichert, wozu sich also Mühe und Sorgen machen? Es würde viel mehr kosten die Schrotttanker auf legalem Wege zu entsorgen, deshalb bis zum Untergang weiterschippern lassen. Nach dem Motto: irgendwann entsorgt sich das Problem von selbst! Die Konzerne schlagen dabei sogar noch Gewinne raus, weil sie ihre Schiffe teuer versichern lassen und wie gesagt: die Ladung ist bereits bezahlt, den Redern ist es also scheißegal, was damit passiert. Das Problem bei diesem System sind dann die Folgeschäden, wenn es zum Auslaufen der begehrten Fracht kommt. Aber dann keine Angst! Es ist schließlich immer höhere Gewalt oder menschliches Versagen des Kapitäns........ :nono:
(habe ich erwähnt, dass ich die Ölmultis hasse? :think: ....)

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Irgendwann sind jedenfalls keine alten Tanker mehr da.... :X
Mal schaun, ob die das gebacken bekommen mit den Doppelwandtankern......und dann mal schaun, ob`s dann noch Öl gibt.... :nono:

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Vorherige Beiträge 176

  • Hier mal ein einige Berichte zu den diesjährigen Walfang(+gegen)aktionen

    195.137.170.166/

    wwf.de/presse/details/news/isl…pt_kommerziellen_walfang/

    wdcs-de.org/news.php?select=199
    walfang.org/view_e_protest.php?e_protest_select=6&&select=21

    prowildlife.de/de/Projekte/Wale/Walfang/Japan/japan.html
    prowildlife.de/de/Projekte/Wal…ins/jahr_des_delfins.html
    prowildlife.de/de/Projekte/Wale/IWC/iwc.html


    Und hier noch ein Artikel, den ich erst im nächsten Jahr erwartet hätte :nono:



    Steht der nächste Flussdelfin vor dem Aus?
    Pro Wildlife fordert von Pakistan Schutzmaßnahmen für den Indus-Flussdelfin

    München, 5. Dezember 2007: Vor wenigen Monaten bestimmte die drohende Ausrottung des chinesischen Flussdelfins Baiji die internationalen Schlagzeilen. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife befürchtet, dass nun ein weiterer Flussdelfin ausstirbt: der Indus-Flussdelfin in Pakistan. Es gibt nur noch 600 bis 800 Tiere in einem kleinen Flussabschnitt. Wasserverschmutzung, Staudämme und Fischerei machen dem Indus-Flussdelfin den Garaus.

    In einem Schreiben an die pakistanische Regierung bezeichnet Pro Wildlife die Situation des Indus-Flussdelfins als dramatisch. Vom einstigen Verbreitungsgebiet im gesamten Indus-Flusssystem ist nur noch ein Fünftel übrig geblieben – ein kleiner Abschnitt zwischen drei Staudämmen, die für Delfine eine nahezu unüberwindbare Barriere darstellen. Weitere Tiere sind in anderen Flussteilen isoliert und haben langfristig keine Überlebenschance.

    Der Lebensraum des Indus-Flussdelfins schwindet rasant. Hauptursache sind Landwirtschaft und Industrie. Durch sie gelangen zum einen große Mengen Pestizide und andere Giftstoffe in den Fluss. Zum anderen wird immer mehr Flusswasser benötigt und damit der Wasserspiegel gesenkt.

    In Pakistan heißt der Indus-Flussdelfin „Bhulan“ und ist auf dem Papier geschützt. In der Praxis sieht es allerdings anders aus. Pro Wildlife fordert deshalb die pakistanische Regierung auf, umgehend zu handeln: „Der Vollzug muss ab sofort verbessert und die Bevölkerung für den Schutz der kleinen Delfine gewonnen werden. Außerdem ist es dringend erforderlich, in Fischernetzen, Bewässerungskanälen oder Dämmen verfangene Tiere schnellstmöglich zu befreien und in sichere Gebiete umzusetzen. Zudem muss die Regierung umgehend dafür sorgen, dass die Wasserqualität des Indus verbessert wird“, heißt es in dem Schreiben der Organisation.

    Zum aktuellen Jahr des Delfins, ausgerufen von den Vereinten Nationen, rückt Pro Wildlife den Indus-Flussdelfin im Dezember in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Der bis zu 2,5 Meter lange Delfin hat eine Besonderheit, die gleichzeitig ein Handicap ist: Er ist blind und auf ein funktionierendes Echolot angewiesen. Doch in seinem immer stärker zugebauten, mit Dämmen versperrten Lebensraum mit dem lärmenden Schiffsverkehr wird eine Orientierung immer schwieriger.

    Vor einem Jahr meldete ein internationales Forscherteam nach intensiver aber erfolgloser Suche, dass der seltenste aller Flussdelfine, der chinesische Baiji, ausgestorben sei. Im August 2007 allerdings entdeckten Fischer im Yangtze ein ausgewachsenes Tier. „Die Langzeit-Prognose jedoch ist katastrophal - nicht nur für den Baiji, sondern auch für den Indus-Flussdelfin, wenn nicht umgehend die Notbremse gezogen wird“, sagt Pro Wildlife Sprecherin Sandra Altherr.




    Ach übrigens: war neulich in Belgien mit aktiv:

    greenpeace.de/themen/meere/nac…berfischung_geschlossenq/

    (wurde natürlich auch festgenommen.....passiert... :P )
  • ...da geplant ist, 80 Prozent der Weltmeere mit dieser Technologie auszustatten.


    Ein interessante Aussage..... entwirft ein wahrlich bedrohliches Szenario aber schweigt sich über die ganuen Vorgänge aus. WIE sollen denn die Weltmeere damit ausgestattet werden? Sonarbojen? Schiffe mit diesem Gerät deren Operationsgebiet diese 80% abdeckt?
  • Pah aktives Sonar. Da kann man sich ja gleich nen Fadenkreuz auf den Bauch malen. Amis! ;)

    Aber die Thematik wird auch in Schätzings "Der Schwarm" angesprochen. Auch das mit diesen Kampfdelfinen/Orcas. Angeblich sollten die mal dazu ausgebildet werden Atombomben in gegnerische Häfen zu ziehen, ob das nun Fiktion oder Recherche Schätzings ist, ich weiss es nicht, müsste man sich mal selber schlau machen.
  • Da wäre ich mir bei dieser Baggage von Regierung nicht so sicher ;)
    Diese Regierung macht das Gleiche wie die Vorige-sich die eigenen Taschen füllen,das Volk blenden und weiter auspressen,bis "die Deutschland AG" vollends an die Wand gefahren wurde.
    Das gilt auch für die Bush-Regierung für die USA!
  • Zum Thema Unterwassersprengungen. Man vergleicht diesen Lärm mit einem Düsenjet, der neben einem startet. Kann mir gut vorstellen, dass das ziemlich laut ist. Über das eine G8 Camp, in dem ich diesen Sommer war, flog ein Tornado im Sturzflug drüber - das war ziemlich laut und wenn man nicht damit rechnet, ist so was noch beängstigender. Ich hab damals gedacht, dass die Maschine abstürzt und auf das Camp kracht. Ist der Flieger dann natürlich nicht, sondern hat ne halbe Schraube gedreht und weg war er wieder. Aber der war echt nah, man konnte die Leutz drin gut erkennen. Weiß auch nicht, was die uns damit demonstrieren wollten.... :think:



    Nun ja ich kann zwar nachvollziehen, daß die Japaner sich nichts vom Westen vorschreiben lassen wollen, aber soll man sie denn etwas freundlich bitten? Das funktioniert ja anscheinend auch nicht!

    Ich bin mir sicher, dass es schon über freundliches Bitten bis zum verzweifelten Flehen ging. Hach......
  • Mann, das ist ja total kraß! Das wußte ich z.B. noch nicht, daß das so heftig ist!

    Nun ja ich kann zwar nachvollziehen, daß die Japaner sich nichts vom Westen vorschreiben lassen wollen, aber soll man sie denn etwas freundlich bitten? Das funktioniert ja anscheinend auch nicht! :think: