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Aber sei lieb zu ihm, *ohne* Stecknadeln... erm, Spritzen.

Jetzt sag bitte in einem keinem Satz mehr irgendwas, wo Penis und Injektion/Nadel auf einmal drin vorkommen, das macht die Sache nicht mehr besser

Original von quigor
Eti, vergiß es - die story ist erstunken und erlogen, man hätte dem guten Mann in diesem Fall eine operative Entlastung angedeihen lassen, und das schon am ersten Tag - mit einer Woche "is da nix".

Koennte gut sein, kann mich nur noch leicht daran erinnern. Kam glaub ich ebenfalls mal in der Bild oder bei RTL 2 Nachrichten. Geglaubt habe ich das wirklich nie.

Ähm.. Du kannst ihm von mir ausrichten, daß das nun vollends kontraproduktiv wäre: Die Medizin hat auch hier eine probate Lösung.. nämlich eine kleine Injektion mit dem richtigen Mittel in die Peniswurzel - und schon steht er wieder!

Er hat also nun die freie Wahl..

Er wird nun für immer schlaff bleiben, weil er Angst vor Nadeln hat

Oops, Lestat - so war das nicht gemeint.. sei ein bißchen lieb zu ihm, damit er sich wieder beruhigt, der Arme. Mit meinen besten Empfehlungen natürlich!

Danke Quigor, mein Schwanz tut mir jetzt so einigermaßen weh, danke Du hast es geschafft

Eti, vergiß es - die story ist erstunken und erlogen, man hätte dem guten Mann in diesem Fall eine operative Entlastung angedeihen lassen, und das schon am ersten Tag - mit einer Woche "is da nix".

Aber die gute alte Spickung mit großkalibrigen Nadeln funktioniert eigentlich immer ganz blendend, hab ich selbst schon gemacht (nicht an mir, sondern im Krankenhaus!): Erfolg spätestens nach einem Blutverlust von etwa einem halben Liter.
Aber auch der renitenteste Ständer würde sich verabschieden, wenn, sagen wir mal, ein Drittel des gesamten Körperblutvolumens verloren gegangen ist (hämorrhagischer Schock nennt sich das dann), ganz zu schweigen von der Unterstützung durch die Psyche des Patienten: Ihr solltet einmal das Gesicht von einem Typen sehen, dem sein bestes Stück sowieso erbärmlich weh tut, der sich für die ganze Sache in Grund und Boden geniert und dann zusätzlich noch beobachten darf, wie ihm mehrere lange, scharfe und dicke Nadeln in den Schwanz gesteckt werden, aus denen stetig das Blut zu rinnen bzw. zu tropfen beginnt.. ein Anblick für Götter! I liked it!

Soweit ich mich erinnere wurde er dan frei gelassen, da weder Sex noch wie du beschrieben hast, das Blutabsaugen half. Was aber genau aus ihm geworden ist, weiss ich auch nicht. Evntuell hat ja noch jemand anderes hier von der Story mitbekommen und kann fuer etwas mehr aufklaerung sogren.

Original von Eti
Erinnert irgendwie an die Story, mit dem Gefangenen der eine Woche eine dauer Errektion hatte.

Klasses Beispiel, Eti: Wie ist sie denn ausgegangen, die nette Geschichte?

Nur zu eurer Information: eine pathologische Dauererektion (und jede echte Dauererektion, ohne zumindest intermittierende Entlastung des Gewebes), also echter Priapismus, ist absolut nicht "geil", sondern nach längstens zwei bis drei Stunden absolut schmerzhaft und muß entlastet werden (anfänglich noch durch Injektionen in die Peniswurzel möglich, danach nur mehr durch "Aderlaß", soll heißen, mehrere großvolumige Nadeln werden in die Schwellkörper eingeführt, und es wird dann so lange Blut abgelassen, bis der Penis weicher wird), weil es sonst zu Gewebsnekrosen kommt.. soll heißen, das Gewebe geht zugrunde, stirbt ab.
Dann kannst Du Deinem Schwanz "adieu" sagen!