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quigor schrieb:

Also, zur CPR (= Cardio-Pulmonale Reanimation).
Der Begriff impliziert, daß das zu reanimierende Objekt nicht "nah-tot", sondern tot ist, und zwar "klinisch tot": Es besteht ein Herz-Kreislaufstillstand, aber noch nicht so lange, daß die vitalen Organe bereits unwiderbringlich so weit geschädigt sind, daß eine Funktionsfähigkeit nicht mehr hergestellt werden kann. Am heikelsten ist hier das Gehirn, besonders die Großhirnhemisphären: Eine wirklich unangenehme Folge unserer gefinkelten Reanimationspraxis ist, daß wir Apalliker schaffen, also Menschen, bei denen größte Anteile des Gehirns hinüber sind, und nur die vitalen Zentren, die beispielsweise für die Atmung zuständig sind, erhalten blieben. "Zombies", "vegetables", "Kohlköpfe".
Von einer irreversiblen Schädigung des Großhirns ist nach einem Stillstand der Zirkulation von sieben bis maximal elf Minuten auszugehen. Nachdem auch nach Beginn der Reanimationsmaßnahmen ein suffizienter Kreislauf nicht sofort hergestellt werden kann - das braucht einfach seine Zeit, das Blut wieder in Fluß zu bringen und es ausreichend zu oxygenieren - wird die Dauer mit vier Minuten angegeben: Das ist das Zeitfenster, um Lazarus zurückzuholen.
Schon hier ist mit einem - gering ausgeprägten - generalisierten Hirnödem zu rechnen (ich hatte danach tagelang mörderische Kopfschmerzen), danach allerdings ist die Ödembildung so stark, daß "das Hirn in seinem eigenen Saft kocht" - und die Zellen zugrundegehen.
Falls sich jemand für die pathophysiologischen Zusammenhänge interessiert, kann ich das nachholen.
Aber ihr wollt ja wissen, wie es "drüben" aussieht.
Ich war 19, als ich an Kammerflimmern gestorben bin. Passiert ist das in einem Krankenhaus, und mein betreuender Arzt und die Schwestern haben damit gerechnet, sie haben mich daher schon Stunden vorher in ein eigenes Zimmer gebracht, Medikamente und Geräte für die Reanimation vorbereitet und bereit gelegt, und eine Schwester permanent für mich abgestellt. Das war am Nachmittag. Am Abend (beim Dienstwechsel der Schwestern) ist diese Schwester freiwillig geblieben und hat sich eine zweite Schwester fix dazugeholt für meine Versorgung. Die Frau war wirklich rührend. Sie haben alle geglaubt, daß ich komatös, also tief bewußtlos bin - das war aber ein Irrtum ihrerseits: Ich habe alles gehört und verstanden, was gesprochen wurde, und ich konnte auch sehen, was zufällig in meinem Blickfeld aufgetaucht ist (meine Augen waren halb offen) - ich konnte mich nur nicht bewegen, auch nicht die Augen. "Tolles" Gefühl. Alles, was ich wollte, war sterben - und wenn mir eine gütige Fee davor noch einen Wunsch gewährt hätte, hätte ich gerne dem Arzt eine geknallt, der sich lang und breit (er dachte ja, ich bin bewußtlos) darüber ausgelassen hat, wieso er dieses Pech haben muß, seinem Chef am nächsten Tag zu erklären, wieso er einen so jungen Mann verloren hat, und daß er es nicht wieder erleben will, daß die Scheiß-Obduktionsscheine für die Pathologie nicht auffindbar sind: Man möge den Wisch für die nachfolgende Zerstückelung meiner Leiche doch gleich bereitlegen und den "Kopf", also meine persönlichen Daten, ausfüllen - dann bräuchte er in der Nacht wenigstens nur mehr den Todeszeitpunkt einzusetzen... Der Typ war einfach kein Optimist! Die Schwestern haben dann darüber diskutiert, daß die Chancen ja wirklich nicht gut stünden, aber mit Gottes Hilfe.. (die ältere der beiden, die freiwillig nach dem Dienst geblieben ist, war eine Ordensschwester, und medizinisch wirklich ausgezeichnet). Ich hätte ihr ja gerne gesagt, sie soll den ganzen Mist bleiben lassen, den sie da mit mir angestellt hat, um mich irgendwie durchzukriegen - aber ich konnte leider nicht.
Auf jeden Fall habe ich nichts bekommen, was mein Bewußtsein eingetrübt hätte, ich war bewußtseinsklar, nur nicht bewegungsfähig.
Und ich habe zu wenig Luft bekommen (die Ursache für das Kammerflimmern war ein Status asthmaticus, also ein Erstickungsanfall, der medikamentös nicht unterbrochen werden konnte), und hatte Schmerzen im ganzen Körper, die immer stärker geworden sind (mein pH ist immer stärker in den Bereich gerauscht, der mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist, und sie konnten ihn nicht ausgleichen). Auch das zunehmende Vorwärtsversagen meines Herzens auf Grund der sich einstellenden ventriculären Tachykardie mit einer Herzfrequenz über 220 haben sie nicht in den Griff gekriegt.
Ich habe dann in der Nacht auch noch die Aufregung mitgekriegt, als mein Herz angefangen hat, zu flimmern (ich war "aufgemascherlt", also monitiert, und sie haben es am EKG sofort bemerkt), daß sie rumgebrüllt und sich über mich gestürzt haben - aber zu diesem Zeitpunkt war mir das alles bereits schnurzpiepegal, weil nämlich endlich was Angenehmes passiert ist: Die Schmerzen sind zurückgegangen, waren dann vollkommen weg, heureka!
Gleichzeitig ist es vor meinen Augen immer dünkler, schließlich tiefschwarz geworden, ich habe die Berührungen ihrer Hände nicht mehr gespürt, und ihre Stimmen und alle anderen Geräusche (z.B. der penetrante Alarm des EKGs) sind zurückgewichen wie im Nebel - und dann war es ganz still. Nichts mehr.
Und dann ist - vor meiner Stirn - etwas "aufgerissen" in der Dunkelheit, eine Art Tunnel, am weit entfernten Ende ein Licht, das anfänglich sehr klein war (wie ein Punkt). Ich habe mich dann rasend schnell durch diesen Tunnel auf das Licht zubewegt (als ob man "gezogen" wird), und es ist immer größer und strahlender geworden. Komisches Licht, hab ich in der Realität weder vorher noch nachher je gesehen in dieser Qualität, auch nicht, wenn man direkt in die Sonne oder eine starke Lampe schaut. Irre hell, aber blendet nicht.
Dann war der Tunnel aus - und da war was.
Ach ja, ich dachte eigentlich, ich werde hart landen, hinfallen, denn ich wurde rabiat abgebremst - dem war aber nicht so:
Ich bin plötzlich auf einer Art Ebene (Plattform?) gestanden, allerdings in der Luft (ich habe mal probeweise an mir runtergesehen - alles da, aber seltsamerweise die Füße eindeutig nicht am Boden). Alles dort war strahlend hell. Und nicht "natürlich", sondern "geometrisch".
Unter mir ein völlig ebener, fugenloser Boden, weiß. Gleißendes Licht überall.
Der Tunnel hinter mir ist ins Nichts "verschwunden".
Vor mir eine Art endlose Ebene, alles strahlend weiß. Und die "Quelle" des Lichts, auf dieser Ebene, nicht gerade vor mir, sondern etwas links von meiner Position aus: Ein einfach irre strahlendes Ding, von dem nicht nur Licht, sondern.. "Liebe" ausgegangen ist - ich war hingerissen, total fasziniert, ich wollte dort hin, um jeden Preis, alles andere war egal und hat mich nicht mehr interessiert. Und ihr könnt mich gerne auslachen, aber ich hatte eindeutig den Eindruck, daß das Licht ein Wesen ist, ein Lebewesen, eine Art "Persönlichkeit". Überwältigendes Ding, unwiderstehlich attraktiv.
Also habe ich mir einmal angesehen, was zwischen mir und dem Objekt meiner Begierde gelegen ist:
Da war ca. zehn Meter vor mir eine Art Schlucht, ein paar Meter breit. Keine Ahnung, wie tief, oder wie sie unten ausgesehen hat (hab leider nicht reingesehen, hat mich nicht interessiert, mein "Eindruck" war: tief), die oberen Ränder waren scharfkantig und - wie alles - weiß.
Darüber war ein einziger Übergang, "Brücke" wäre etwas euphemistisch formuliert: Ein gekrümmtes Schwert, hat ausgesehen, wie aus Kristall (hat hübsch gefunkelt), mit der Schneide nach oben - kein Griff, weder auf meiner, noch auf der anderen Seite.
Auf der anderen Seite war dann noch etwas: Eine Art Waage, aber ebenfalls "geometrisch", stilisiert, ein stehender Balken, ein kreuzender Balken, an seinen Enden jeweils eine Art großer, flacher Schale. Das Ding war in Neutralstellung.
Mich hat das alles nicht gestört (ich habe mir auch keinerlei Gedanken über das Betreten der Schneide eines Schwerts, eventuelle Gleichgewichtsprobleme, die Schlucht oder sonst was gemacht) - ich wollte da rüber, und zwar pronto, prontissimo.
Also habe ich begonnen, mich in Richtung des Schwerts zu bewegen (eine Art Schweben), und da ist dann was passiert: Die Waage hat begonnen, sich zu bewegen, die eine Seite ging hinauf, die andere bis zum Boden hinunter. Und dann war plötzlich eine "riesige" Stimme da, die mir irgendwie durch Mark und Bein gegangen ist: "Du bist gewogen - und Du bist zu leicht!"
Unmittelbar danach hat mich jemand von hinten gepackt mit Armen wie aus Eisen und einem sehr festen Körper, hat mich an sich gepresst, und durch den Tunnel, dessen Wände plötzlich wieder erschienen sind, zurückgezerrt. Ich war voll verzweifelt, hab die ganze Zeit "nein, nein, nein" gebrüllt und gestrampelt und um mich geschlagen, um mich irgendwie aus dem Klammergriff zu befreien. Daß ich dabei den Kopf nicht gewendet habe, um zu sehen, wer oder was mich da eigentlich so unbarmherzig fest hält, ärgert mich heute noch - aber ich habe den Blick konstant auf das Licht fixiert... und es ist immer kleiner geworden.
Mit derselben Geschwindigkeit ging es durch die vermaledeite Röhre retour, und schließlich hat er mich an seiner rechten Seite vorbei einfach nach hinten geworfen - und zack, da war ich wieder in meinem Körper. Shit. Mir hat wieder alles weh getan (noch mehr als vorher eigentlich, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt auch schon scheißegal), ich habe nicht mehr völlige Schwärze gesehen, sondern Licht durch geschlossene Lider - und dann haben sie mir schon bald die Lider aufgezogen, um meine Pupillenreaktion zu prüfen, und ich hab sie wieder gehört und auch verstanden. BÄH!
Ich war so spuck, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie abgrundtief SAUER ich war. Hätte ich es gekonnt, hätte ich in diesem Moment jeden massakriert, der an meiner Reanimation beteiligt war.
Und es hat so weh getan, es hat so überwältigend weh getan, daß "er" (die Stimme war "männlich", nämlich tief, "Donner") mich "zurückgeschickt" hat, daß er mich nicht wollte, es war schlimmer als alles andere, was mir jemals davor oder danach passiert ist. Ich meine - er hätte es mich doch wenigstens versuchen lassen können, oder?!
Die folgenden Tage waren schon allein körperlich beschissen, aber eigentlich war mir das wayne, ich war mit meinem Seelenschmerz beschäftigt, den Rest habe ich als vergleichsweise belanglos empfunden.
Im Laufe des nächsten Tages haben sie mich soweit stabilisiert und meinen Säure-Basen- sowie Elekrtolyt-Haushalt ausgeglichen, daß ich wieder zunehmend Kontrolle über meine Muskulatur bekommen habe. Mit der Luft ging es nach zwei Tagen auch wieder besser.
Das Getue und Geheule meiner Familie habe ich stoisch über mich ergehen lassen. Die medizinischen Maßnahmen detto.
Ich habe mir damals auch überlegt, ob ich nicht, sobald ich körperlich dazu in der Lage bin, einfach aus dem Fenster springen soll (meine Station war recht hoch gelegen, darunter waren Granit-Terassen) - aber.. das wäre nicht okay gewesen.
Ich habe damals - und ich weiß nicht, wie ich das erklären soll - gewisse Dinge "erfahren" von diesem Licht, und dazu hat gehört, daß es nicht erwünscht ist, sich einfach zu suizidieren.
Was mich zugegebenermaßen nicht daran gehindert hat, es ein halbes Jahr später trotzdem zu versuchen - aber da dachte ich, daß ich sowieso in den nächsten Tagen sterben werde, das war was anderes.
Yep, das ist eigentlich die ganze story. Wenn ihr Fragen habt, nur zu!

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Vorherige Beiträge 271

  • Original von quigor
    Du führst mich hier sehr in Versuchung, Dich um eine Zusammenfassung eurer Arbeit dazu zu bitten...


    Mt 6,13...aber ja, kannst schon haben.

    Den Link hab ich auch nicht gefunden, war einfach zu viel. Aber den Inhalt weiß ich jetzt ja...
  • Original von Amalthea
    Nein. Ich hatte schon die Ehre. Ein ganzes Seminar lang mit Interpretation jeder einzelnen Szene.
    Nie wieder!

    Du führst mich hier sehr in Versuchung, Dich um eine Zusammenfassung eurer Arbeit dazu zu bitten...

    Und ich dachte doch echt, dass jeder Idiot schon was zur Passion gesagt hat. Kann ich den Link haben, bitte?

    Ich war ja willig, ihn zu suchen, doch mir kam ein etwas längeres Gespräche dazwischen; sollte ich ihn allerdings finden, poste ich ihn Dir umgehend.
  • Original von quigor
    *Lol*, solltest Du diesen Film wirklich noch nicht kennen? Dann sparst Du ihn Dir gefälligst nicht!


    Nein. Ich hatte schon die Ehre. Ein ganzes Seminar lang mit Interpretation jeder einzelnen Szene.
    Nie wieder!


    Aber ich spare mir die Christenschelte, schließlich habe ich ja in diesem christlichen Forum auch schon die wirklich prachtvolle Argumentation eines Atheisten gelesen, der meinte, die ganze Chose sei ein einziger Betrug, da ja 'Gottes Sohn' 'wußte', daß er auferstehen würde - wo wäre also das Opfer, wenn man sich erstmal ein wenig zu Tode foltern ließe?
    Mir kam die Idee, daß ihm ein wenig praktische Anschauung zu interessanten Erkenntnissen verhelfen könnte...


    Oh. Das ist neu. Das kannte ich noch nicht. Und ich dachte doch echt, dass jeder Idiot schon was zur Passion gesagt hat. Kann ich den Link haben, bitte?
  • *Lol*, solltest Du diesen Film wirklich noch nicht kennen? Dann sparst Du ihn Dir gefälligst nicht!

    Aber ich spare mir die Christenschelte, schließlich habe ich ja in diesem christlichen Forum auch schon die wirklich prachtvolle Argumentation eines Atheisten gelesen, der meinte, die ganze Chose sei ein einziger Betrug, da ja 'Gottes Sohn' 'wußte', daß er auferstehen würde - wo wäre also das Opfer, wenn man sich erstmal ein wenig zu Tode foltern ließe?
    Mir kam die Idee, daß ihm ein wenig praktische Anschauung zu interessanten Erkenntnissen verhelfen könnte...
  • Original von Amalthea
    Ja, wir gedenken dem Martyrium. Es steht an sich aber nicht im Mittelpunkt, sondern der Grund des Martyriums. Und der Grund für seinen Tod ist die Allvergebung der Menschheitssünden. Also eine gute Sache.
    ...
    Wobei es sicher so ist, dass zu so einer Sichtweise schon...nun...ein bisschen Schönrederei gehört... ;)

    Nur Dein Schlußsatz hat mich davon abgehalten, Dir en detail zu erklären, was ich von dieser 'christlichen' Sichtweise des Foltertodes eines Mannes halte. *schnaub*
  • Jepp. Dann glaubt mal schön. Auch mit reden und so ;)


    Ich genieße derweil die Freyheit des Nicht-Glaubens und der Nicht-Allvergebung.

    *spam*
    Heil FreyR
    Heil Freyja
    */spam*
  • Ja, wir gedenken dem Martyrium. Es steht an sich aber nicht im Mittelpunkt, sondern der Grund des Martyriums. Und der Grund für seinen Tod ist die Allvergebung der Menschheitssünden. Also eine gute Sache.

    Folglich gedenkt man dem Tod, aber auch den Folgen, die für unseren Glauben elementar sind. Sinnvoller wäre es den Karfreitag einfach als einen Tag der dreitägigen Passionsfeier zu sehen. Das Kreuz, welches wir um den Hals tragen, ist ja auch ein Zeichen der Hoffnung und steht stellvertretend für die Ereignisse des Karfreitags, im positiven Licht betrachtet.

    Wobei es sicher so ist, dass zu so einer Sichtweise schon...nun...ein bisschen Schönrederei gehört... ;)
  • Original von Amalthea

    Hmm. Ehrlich gesagt, ist der Karfreitag kein Leidenstag. Sondern der wohl zweitschönste Tag für einen Christen. Klar: Kara=Trauer, aber sonderlich sinnvoll find ich das nicht...


    Heute ist doch der Tag, an dem Christen dem Martyrium des Rabbi Joshua gedenken. Sonntag ist dann das Fest seiner Auferstehung. Oder hab ich das falsch?

    Für mich jedenfalls ist heute ein ganz normaler Freytag im Frühling.
  • Walk a mile in their shoes, maybe you'll be old enough to speak with the adults, then.

    Zum Thema Karfreitag: fragt doch Forumschristen von nebenan. Schließlich gehts hier um sie?