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quigor schrieb:

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Original von Sommerbiwak
biochemisch gesehen liegen Liebe und Geisteskrnakheit nah beieinander. ;) Also hatte der olle Grieche recht! :8O:
Naja. Im Zustand des Verliebtseins sinkt meines Wissens nach der Serotonin-Spiegel und Dopamin steigt - aber doch weniger nach dem klassischen Verteilungsmuster einer der bekannten Geisteskrankheiten.. und das ist der springende Punkt.
Der niedrige Serotonin-Spiegel sorgt für Sehnsucht, das hohe Dopamin für Euphorie und Geilheilt, ist ja nicht übel. Und man wird ein bißchen weniger kritisch (unabdingbare Voraussetzung für diese Sache mit der Liebe :P ).
Trotz "himmelhoch jauchzend / zu Tode betrübt" ist das mit MDK oder gar Schizophrenie eher nicht vergleichbar - weil so klar kausal mit äußeren Ereignissen (Liebling ist da oder nicht da, liebt mich oder liebt mich nicht) verbunden.
Und es legt sich ganz von selbst wieder, alles nur eine Frage der Zeit.. :D

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Vorherige Beiträge 120

  • ich glaube es geht gar nicht so darum darüber zu stehen...es geht mehr darum, dass du soviel "vertrauen" in dich selbst hast. dass du weisst, dass du deinen weg trotzdem gehst und ihn vermutlich noch viele begleiter zieren werden
  • Original von blackrider
    Ach zum Glück steht ihr über solchen trivialen Dingen wie Trennungsschmerzen. :rolleyes:

    Ja, jedesmal, wenn ich in den zweifelhaften Genuß komme, die verheerenden Auswirkungen einer simplen Beziehungsauflösung vorgeführt zu bekommen, halte ich es auch für ein Glück, wenn schon nicht 'darüber', dann doch wenigstens 'daneben' zu stehen.

    Was ist so schlimm daran? Da merkt man, dass man noch lebt.

    Blacky, Schande über Dich! Da weist die anerkannte moralische Instanz dieses Boards extra darauf hin, wir mögen doch die zarte Seele des leidenden Sensiblen etwas rücksichtsvoller behandeln - und dann erklärst Du ihm, er könne doch froh sein, wenigstens durch seinen Liebeskummer seine Existenz bestätigt zu finden... also, nee! :D
  • Original von novysonic
    aber nur unter der prämisse das man daraus lernt und man nie den selbe schmerz (fehler) 2x erdulden muss



    Das hat meiner Meinung nach nichts miteinander zu tun. Muss ja nicht umbedingt ein Fehler sein warum eine Beziehung in die Brüche geht. Und man muss auch keine Fehler machen damits zur Trennung kommt. Es ist ganz einfach eine Erfahrung.
    Klar, wenn du deine Freundin betrügst und sie deshalb Schluss macht, dann war es dein Fehler und den solltest du nicht noch ein zweites mal machen.
    Aber das ist ja nicht immer so.
    Und was kann man schon gegen seine Gefühle tun? Man verliebt sich, wird verlassen und leidet dann. Wo liegt der Fehler den man kein zweites mal machen sollte? Meiner Meinung nach nirgends... C'est la vie!
  • Des Weiteren sind schmerzen doch irgendwas feines...;)
    Ohne die Zeit der Trauer und des Schmerzes würde man nicht immer auf (zumindest war es immer so bei mir) komische Gedanken und Aktionen kommen, die das Leben doch so Lebenswert machen.

    Getreu dem Motto: Bittersweet Symphonie :)
  • Genau!
    Die Liebe kommt, die Liebe geht. So ist es doch fast immer, und im Endeffekt bleiben dann meist nur die Trennungsschmerzen. Ohne die Schmerzen hätte man den Partner ja garnicht geliebt, also sind sie doch etwas Gutes. Man hat ja sonst schon zu wenig Probleme im Leben. ;)
    Ausserdem sollte man nicht immer zurück denken, wie schön es doch war... Lieber in die Zukunft blicken, und erkennen, wie geil es noch wird. ;)
    Naja, meine Meinung... so geht es mir zumindest.