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Vorherige Beiträge 36

  • @Ben,

    es freut mich, Deinem Latein-Unterricht mit vier kleinen Worten Sinn verliehen zu haben. :D
    Wie witzig (gerade für mich), daß Du es aus dem von Dir genannten Grund gelernt hast - und nun im Rahmen der Diskussionen hier anwenden kannst. Das hat seine eigene Ironie.

    Ich bin übrigens sehr dankbar dafür, daß die Heimsuchung es bei der kleinen Bemerkung belassen und darauf verzichtet hat, uns seine "satanischen Prinzipien" in extenso darzulegen.

    Ich hoffe sehr, daß es dabei auch bleiben wird!!! :evil:
  • ROFL
    Dafür reicht mein Latein noch und ich stelle fest, dass es sich doch gelohnt hat es zu lernen. Ich hatte nämlich Latein gewählt, weil ich zu dem Zeitpunkt noch mit dem Gedanken gespielt habe, Arzt zu werden.
    Aber so bereue ich nicht, es gelernt zu haben. :D
  • Original von Lord Syn
    Im Grunde hatten wor das ja alles schon, aber Grundsätzlich definiere ich es immer mit Egoismus und Materialismus als wichtigste Ambitionen. Im Gegensatz zu Unterwerfungskulten herrscht man im Satanismus selber - man ist Herr seines Lebens und nicht Diener einer höheren Macht.

    Daraus bilden sich dann mehrere weitere Strömungen, die in einen rein philosphischen bis hin zu einem sehr religiösen Satanismus führen. Solange dabei ein gesunder Egoismus und das Streben nach persönlicher Erfüllung im Vordergrund steht, kann ich es als Satanismus akzeptieren, aber wenn "Satan" für sich selbst genommen nicht mehr Bedeutung hat als bloßer Begriff für Widerstand und ohne Anwendung zumindest von niederer Magie hat meiner Meinung nach nichts mit Satanismus am Hut. Die Anwendung von höherer Magie gehört meiner Meinung nach zum festen Bestandteil - zumindest das sich Vorbehalten dieser Möglichkeit.



    dem hinzuzufügen wäre noch die Anwendung des satanischen Prinzips:

    "Non Serviam!"
  • No panic, Du kriegst das Geschriebene natürlich. Ich weiß nur nicht, ob ich gewillt bin, das hier, in diesem öffentlichem Board vor allerhand Nicht-Satanisten und Christen der Diskussion auszusetzen. Diese Gedanken sind mein persönliches "Heiligtum", sofern man das so formulieren kann. Dinge, die mich ausmachen. Ich habe keine Lust, dass das von irgendwelchen Propaganda-Freaks und deprimierten Zynikern auseinandergenommen wird. Ich denke, Du verstehst das.