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Original von Merle
Ich hätte gern ein großes Studio und einige willige Männchen und Weibchen, um mich aktfotografiemäßig mal richtig austoben zu können bzw. würde ich auch selbst Modell stehen, wenn sich wer findet, der mich fotografieren mag, mit Selbstauslöser und kleinem Zimmer sieht alles immer sehr scheiße aus.
Deswegen das ganze Schwarz? Warum denken die Leute immer nur so negativ ueber ihre Produkte? Ging mir aber beim Radio nicht anders
Ich hätte gern ein großes Studio und einige willige Männchen und Weibchen, um mich aktfotografiemäßig mal richtig austoben zu können bzw. würde ich auch selbst Modell stehen, wenn sich wer findet, der mich fotografieren mag, mit Selbstauslöser und kleinem Zimmer sieht alles immer sehr scheiße aus.
Ich werde demnächst wohl mal ziemlich viel Geld beim Fotografen lassen zusammen mit meinem Freund.
Ich hab demnaechst eine (IMHO) geile Aufnahme aus meinem Wahn in Dornburg online. Sepia. Eisenbahnschienen/bruecken sind was grossartiges. Rennen nicht weg, sind nostalgisch. Da kommt einem schon mal das Sepia
Das erinnert mich an "Faust - A Factory" und "Faust - Ein Alleingang". Weiss gar nicht, ob die aus Weimar raus sind. Faust jedenfalls allein gespielt. Grosses Kino, aber nicht S/W
Naja, an dem arbeite ich ja gerade ("Ach? Du bist nicht JETZT unterwegs, um verschneite Wälder zu filmen?"). Die Grundsubstanz ist diese: Hänsel & Gretel (der Film heißt HANS) (merkt man, dass ich Märchen mag?) mit EINER Person, die die ganze Story an sich selbst ausführt. Das ist auch das größte Problem, denn das Ganze ist so absurd, dass es schwer mit der Lächerlichkeit zu kämpfen hat. Ich hab aber tragische Szenen reingeschrieben, bei denen sogar Dr. Bud Spencer weinen müsste wie ein kleines Hündchen.
Original von heineken
Ich arbeite an einem Kurzfilm in S/W mit hohem Kontrast und hoher Belichtung.
Ah fi! Ich hatte unlaengst mit Sepia und Belichtung experimentiert (oh wunder der Gamma-Korrektur in Digitalkameras ). Geile Sache das. Gibts einen Plot?
Ich arbeite an einem Kurzfilm in S/W mit hohem Kontrast und hoher Belichtung. Thema ist das Selbst und die Angst davor, bis zur Leugnung der eigenen Existenz. Referenzpunkt Kubricks Shining als Palahniuks Fight Club (aber hört mich reden! Wie ein kleines Schulmädchen).
S/W war einfach die logische Wahl angesichts des Settings. Es spielt in einem verschneiten Wald, die Ereignisse sind sehr surreal, es gibt so gut wie kein gesprochenes Wort, kurz: Post-Cinema.
Warum denken die Leute immer nur so negativ ueber ihre Produkte? Ging mir aber beim Radio nicht anders 
