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RexPaimon schrieb:

@DefBenskiOviDingsda- klingt ja wie eine Position im Football:

Ehrlich gesagt, habe ich mir Dein Posting nicht ganz durchgelesen. Du redest ja schlimmer als Johannes Rau, als er noch im Amt war. Alles ist "rassistisch", freilich hast Du selbst keine Ahnung, "was" rassistisch ist. Nun, ich bin nur ein juristisch interessierter Bürger, genauso wie Du, wobei ich das "Bürger" bei mir streichen möchte. Es klingt zu dumm. Ungefähr so dumm und substanzlos wie Deine Beiträge. Und für den gerade, hast Du ein Wörterbuch verwendet. Ganz sicherlich.

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@Lord Syn:

*g* bei mir war das so diese typische Holzhammer-Reaktion. Nun, heute stehe ich zu einigen Texten anders, kann sogar einige Handlungen der "Juden" (denn es waren ja vorwiegend diese, die geschlachtet haben bis zum geht nicht mehr ----> sorry, liebe Anti-Semitisten-Jäger, ich verwechsle die Vergangenheit nicht mit der Gegenwart, aber so ist es nun mal, und so kann es jeder in einer Bibel nachlesen) nachvollziehen, aber als Kind sah das anders aus. Da las man eben nur Mord und Todschlag seitens einer Religion, die einem vorher als "lieb" und "nett" umschrieben wurde.

Um nochmal etwas zum Thema zu sagen; ich glaube an die Schriften der Bibel insoweit, da sie geschichtliche Texte mit religiösem Hintergrund zusammenfasst. Dies hat sich ja ohnehin erst in der Neuzeit verändert; die Priester der Azteken, Eumeken, der Germanen sowie der Kelten fassten ihre Dinge stets im religiösem Kontext zusammen. So auch der nicht allzu geniale Caesar, der ebenfalls im religiösem Kontext schrieb. Wer sich mit diesen Dingen beschäftigt, weiß, wie polemisch diese historischen Schreiber gewesen sind. Und genauso polemisch ist auch die Bibel. Wann immer es um Krieg und Tod geht, bedient sie sich einer Hass-Polemik, die der moderner Kriegshaber in Nichts nachsteht. Der religiöse Tenor bleibt ebenfalls derselbe. Der Ton ändert sich mit Jesus Christus. Er wird demütiger. Ich halte aber das Drumherum bei Christus für eine komplette Legende. Gewiß, mag es ihn gegeben haben, die Dinge die man ihm nachsagt jedoch, sind vollkommen übertrieben. Er war ein Opfer religiöser Verfolgung. Jener Form der Verfolgung, die andere Leute nach ihm in seinem Namen benutzt haben. Vielleicht war er ein ganz vernünftiger, netter Kerl. Vielleicht hat er nie behauptet, Gottes Sohn zu sein. Es ist jedoch irrelevant. Was zählt ist, was heute daraus gemacht wurde. Und da kann ich nur sagen: pfui. Ich verabscheue nicht Jesus, sondern ich verabscheue weitesgehend die Philosophie, die daraus gestrickt wurde. Wenigstens gibt es davon auch noch eine Light-Version; Gott ist die Liebe usw. So lange die Menschen so etwas glauben, wird sich ein Terror, wie er im Mittelalter vorherrschte, nicht wiederholen. Aber so lange sie das glauben, wird auch das Christentum, eine brutale Religion, immer noch hoffähig sein. Das ist alles ein sehr zweischneidiges und gefährliches Schwert.

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