eigentlich kannst du epsilon so definieren, wie du willst. wenn du sagst, epsilon ist gleich null, dann ist für dich halt epsilon gleich null.
bei jeder mathematischen beweisführung muss man eigentlich zuerst einmal definieren, was die verwendeten variablen bedeuten sollen . . . . wenn man also vor der rechnung definiert, dass epsilon zwischen 10 und 11 liegen soll, dann kann der kundige leser entnehmen, dass epsilon jeden reellen wert zwischen 10 und 11 annehmen kann. . .
wenn jetzt aber (wie bei der definition eines grenzwertes) vorher definiert wird, dass epsilon größer null ist, dann kann epsilon halt jeden reellen wert größer als null annehmen - sowohl ein Millionstel als auch eine Million. dass hier insbesondere die werte wichtig sind, die unvorstellbar nahe an der null dran sind - aber eben nicht gleich null sind -, muss man erst aus dem kontext entnehmen . . . . .
bei jeder mathematischen beweisführung muss man eigentlich zuerst einmal definieren, was die verwendeten variablen bedeuten sollen . . . . wenn man also vor der rechnung definiert, dass epsilon zwischen 10 und 11 liegen soll, dann kann der kundige leser entnehmen, dass epsilon jeden reellen wert zwischen 10 und 11 annehmen kann. . .
wenn jetzt aber (wie bei der definition eines grenzwertes) vorher definiert wird, dass epsilon größer null ist, dann kann epsilon halt jeden reellen wert größer als null annehmen - sowohl ein Millionstel als auch eine Million. dass hier insbesondere die werte wichtig sind, die unvorstellbar nahe an der null dran sind - aber eben nicht gleich null sind -, muss man erst aus dem kontext entnehmen . . . . .