Ja, ist sie. Altruismus bringt den Toten nichts.
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Es heisst Verwandter
Mod ich finde die Trauer um eine Quelle recht egoisitsch :> -
also gut, ich meinte damit ,wenn einer verstorben ist ihn net gleich aus dem gedanken schlagen,sondern noch um ihn truern ,den es war immerhin mal ein guter verwanter von einem.
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der sinn meines lebens ist dass ich eines tages glücklich bin und mein traum verwirklichen kann, ich hoffe immer noch... und geb auch net so schnell auf, auch wenn ich mich oft danach fühle
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Kann ja sein, dass er einen kleinen Altar aufgebaut hat, so wie im asiatischen Raum.
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Sie will nur wissen, was das für 'nen Glauben an Verstorbene sein soll.
Würde mich btw auch mal interessieren.
Und es wäre wirklich äußerst freundlich, wenn du fortan etwas weniger destruktiv antworten könntest. -
mach mich net aggressic wenn es um meine verstorbenen verwanten geht is das ok
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Original von claudius
und auch der glauben an verstobene darf man nie aufgeben.
Der da wäre? -
also so sehe ich es auch. das leben ist ein geschenk gottes, das man nicht einfach nur so einfach ,billig leben sollte ,sondern wissen will was man überhaupt ereichen will. und auch der glauben an verstobene darf man nie aufgeben.
( R.I.P an meine schon verstorbene verwanten und auf ein mal neues todesopfer ) ich glaube immer an euch -
Ich kann natuerlich nur sagen, was ich dazu denke. Aber der Vergleich ist nicht zulaessig:
jedes Lebewesen lebt aus einem Antrieb. Ein Gegenstand hat diesen Antrieb nie besessen.
Deswegen "trauere" ich nicht um Gegenstaende, ich kann mich vielleicht darueber aergern, sie nicht mehr zu besitzen (was du gemeint hast?), aber wirklich Trauerarbeit gibt es hier nicht.
Ganz anders ist das bei Menschen: sie koennen immer wieder neues hervorbringen und sind stets anders. Durch den Tod verlieren sie diese Faehigkeit und mir geht kein Tropfen, sondern eine Quelle verloren.
Trauerarbeit bedeutet in diesem Sinne, die Vergaenglichkeit jeder Materie anzuerkennen (eben auch der Quellen) und die Innovation der Verstorbenen als Anknuepfungspunkt fuer unser eigenes Schaffen zu verwenden.