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Nein,denn ich bezog mich ja nur auf die Aussage,daß mein Vater FÜR SICH verfügt hat,in solchem Falle nicht weiter mit lebenserhaltenden Maßnahmen,gegen seinen Willen,am Leben erhalten zu werden.
Ich bezog mich nur auf den Satz,den ich zitierte,nicht den gesamten vorherigen Text!
Darauf, dass sein vater verfügt hat, dass er nicht am leben gehalten wird zB. in einem wie oben genannten Fall.
Ich glaube die Situationskomik lag eher darin, dass man die Kinslayeraussage auch so hätte verstehen können, als hätte SEIN Vater dafür gesorgt, dass MEINE Mutter nicht am Leben gehalten wird.
Auch, was die Art und Weise angeht, fand ich es gerechtfertigt.
Man kann und darf sie glaube ich nicht vergiften o.Ä.
D.h. man muss schon irgendwas abstellen, dass sie nicht selbst tun kann, aber zum überleben braucht.
was das eine ereignis angeht finde ich es voll ok, das leben hat ja schon mit beginn des komas aufgehört, sowas ist dann nur noch existenz, und in meinen augen hat sowas keinen sinn mehr ... und auch rechtlich ist es gerechtfertigt, da eben mit einverständnis lebenserhaltende maßnahmen unterbunden werden können, und künstliche ernährung fällt eindeutig darunter ...
aber wieso so einen aufstand darüber machen, es gibt genug menschen die wirklich leiden, und unter schlimmsten bedingungen sterben, menschen die ansich das gleiche recht auf würdevolles leben und sterben haben wie alle anderen, das ist nur ein herausstechender fall, aber sonst ... und ausserdem müsste ich mich dann über jeden mord aufregen ...
