Ich sollte wohl auch noch den Gegentext dazu posten

Männer
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist der Halbmensch, sein Name ist Mann.
Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sags ohne Hohn,
vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.
Ein Mann wär´ doch ohne uns Frauen verloren,
er wär ohne uns nicht mal geboren.
Erst mit unserer Hilfe wird bei Bedacht
so halbwegs ein Mensch aus dem Schlappschwanz gemacht.
Ein Mann hält sich oft für unwiederstehlich
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
Stolziert durch die Gegend, wie´n Hahn auf dem Mist
und merkt dabei gar nicht, wie dusselig er ist.
Mit dem Maul sind die Stark, da können Sie prahlen,
doch wehe, der Zahnartzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle - verzeit den Vergleich -
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.