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Vorherige Beiträge 35

  • @ MoD - ich hab von deinem letzten Post rein gar nix verstanden - ich kenne weder die Ausdrücke noch die angesprochenen Personen.

    Um mich nicht als faul beschimpfen zu lassen werd ich wohl mal googlen gehen.
  • Wuerde auch zu weit fuehren und ist nicht wissenschaftlich belegt. Aber z.B. Roger Penrose sieht in den Synapsen Quanteneffekte am Werk, die nicht voellig deterministisch verstanden sind. (Reduktion der Wellenfunktion)

    Eigentlich wollte ich mit Ockhams Razor argumentieren. Aber ich denke (ganz freiwillig ;) ), dass beide Theorien gleich viele unbestaetigte Annahmen machen. Noch zu viele.
  • wobei das zu beweisen, natürlich schwierig ist. ich wüsste jedenfalls nicht, wie ich etwa gegenüber einem deterministen begründen könnte, dass es eben nicht nur erstrebenswert ist, herr über sein schicksal zu sein, verantwortung zu tragen (wie sartre und ulle), also selbst zu entscheiden, sondern auch realität.
    also abstrahiert davon, dass eigenverantwortung wundervoll ist, weiß ich nicht, und will es auch gar nicht so genau wissen, inwieweit, bzw. ob, chemische prozesse in meinem kleinen gehirn und meine umwelt mich determinieren.
  • Sehr gut. Sie ist naemlich Schwachsinn. Der Begriff 'Denken' existiert. Seine praktische Umsetzung habe ich selbst schon beobachten koennen.

    Verantwortung: trage ich in dem Moment, wo ich sie uebernehme. Fuer meinen (fiktiven) Sohn/Tochter trage ich Verantwortung so lange, bis er/sie sich nicht mehr wie ein Lemming benimmt und genug ueber die Welt erfahren hat.
  • Man könnte aber auch sagen, dass Menschen so handeln, weil es ihnen beigebracht wurde so zu handeln. So handelt zwar niemand selber, und es sind immer die einflusshabenden Personen Schuld. Aber so ganz unwahr ist das auch nicht. Und das ist jetzt mal wirklich nicht meine Meinung!
  • Original von StanY`
    blalblabla

    Da mag was dran sein. Insbesondere, wenn man es von der, ich sag mal christlichen Warte aus betrachtet (Nächstenliebe, Pi, Pa, Po). Jedoch gibt es kein Menschen, der selber für sein Handeln verantwortlich ist, wenn man es genau nimmt. So 'kommt jeder Mensch als Original und geht als Kopie'. Niemand ist verantwortlich für sein Handeln, da er (unbewusst) nach den Werten handelt, die ihm anerzogen oder durch ein soziales Umfeld beigebracht wurden. Auch eine Krankheit oder finanzielle Not beeinträchtigt Handeln oder Denken, was dann eine Abmilderung der Dummheit darstellt. Trotzdem bleiben auch kranke Menschen dumm und das nicht nur wegen der Krankheit. Es gleicht das nicht aus. Nächstenliebe findet in dieser Weltanschauung eh kein Platz. Ob das positiv oder negativ ist, gilt zu klären.

    blablabla


    jeder mensch ist für sein handeln verantwortlich, ganz egal was ihn dazu veranlasst so zu handeln. sobald man die wahl hat ( und die hat man bis auf extrem seltene fälle eigentlich immer ) trägt man auch die verantwortung für die entsprechende entscheidung. entgegen dem was viele denken trägt man imo allerdings NIE, egal in welcher situation, die verantwortung für andere.