Neue Antwort erstellen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Nachricht
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorheriger Beitrag

  • Die Atmosphäre beinhaltete Sommer und zu große Sonnenbrillen auf den Nasen gezwungen cooler Studentinnen. Irgendwo stand ein Maisfeld rum, das sah aus wie eine Armee Klonkrieger und schmeckte auch danach. Denn irgendetwas hatte an diesem Juli alles andere farblos werden lassen, und zwar war es gewesen: die Liebe. Sie kochte im lyrischen Ich herum, aus dessen Sicht die Geschichte hiermit weitergeht. Meine Hände umfuhren zunächst noch die Formen ihres Fahrradsattels. Ich war den Drahtesel in Zaum zu halten angehalten worden, während bewusste Person den Luftraum sowie auch mein Herz ein klein wenig enger machte mit Hilfe einer Kaugummiblase, die unter vollendeter Possierlichkeit sie aus ihrem Mund hervorzauberte. Wir klatschten beide Applaus, sie sogar etwas heftiger. Dann weiter im Text, der da hieß: Radtour! Ich fuhr an zweiter Stelle durch das Ziel, das der Weg war, ein, sie dementsprechend voraus. Zwischenher bewegte sich hektisch strampelnd die Liebe im metaphysischen Sinne. Als wir im Mais absteigen, holt sie uns ein!