Schon vorkurzem habe ich es hier gepostet, aber auf grund gewisser umstände dichtete ich eine 3. Strophe hinzu. Auch das Ende, veränderte ich. In seiner Uhrform war dieses Werk nur eine lllusion, welche endlich zerbrach.......und doch scheint der Weg zum Glück, frei von Einsamkeit und Verletzung, wieder unerreichbar fern zu sein....
Die Meerhexe
Element des Seins, im Lichte funkelnd,
tanzt es auf, und tanzt es ab
Singt dabei, das ewig' Lied,
vom Anbegin und des Wandels
Da will ich sein, in ihrem Reich,
betörend' Klänge, die mich fangen,
In Augen versunken, ihre Wasser
Mich durchdringen, durch Venen und Adern
Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
die See erhoben, erschallt mein Schrei'n
Hol' mich, schlag zu
Ich gehöre dir
Hol' mich, mit Haut
Hol' mich, mit Haarn
Hol' mich, mein Sein,
Hol' mich zu Dir!
Element des Seins, im Lichte funkelnd,
tanzt es auf, und tanzt es ab
Singt dabei, das ewig' Lied,
vom Anbegin und des Wandels
Umarmen, liebkosen, ihr Meereswald
im tiefen Schwarz, um sie treibend,
Ihre Düfte, Tanz der Münder,
mich verlieren, ich bin Ihr
Augenblicke, die Hoffnung tragend,
Tod dem Zweifel, bleibt Vertrau'n,
Sprießen herrauf, die Seelenblüten
gedeiht ein Garten, aus karger Wüste
Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
die See erhoben, erschallt mein Schrei'n
Hol' mich, schlag zu
Ich gehöre dir
Hol' mich, mit Haut
Hol' mich, mit Haarn
Hol' mich, mein Sein,
Hol' mich zu Dir!
-Julireigen-
-Unsterblichkeit-
-Liebesflüsse-
-Inbrünstigkeit-
-Abgesang-
Text: Vaith
Die Meerhexe
Element des Seins, im Lichte funkelnd,
tanzt es auf, und tanzt es ab
Singt dabei, das ewig' Lied,
vom Anbegin und des Wandels
Da will ich sein, in ihrem Reich,
betörend' Klänge, die mich fangen,
In Augen versunken, ihre Wasser
Mich durchdringen, durch Venen und Adern
Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
die See erhoben, erschallt mein Schrei'n
Hol' mich, schlag zu
Ich gehöre dir
Hol' mich, mit Haut
Hol' mich, mit Haarn
Hol' mich, mein Sein,
Hol' mich zu Dir!
Element des Seins, im Lichte funkelnd,
tanzt es auf, und tanzt es ab
Singt dabei, das ewig' Lied,
vom Anbegin und des Wandels
Umarmen, liebkosen, ihr Meereswald
im tiefen Schwarz, um sie treibend,
Ihre Düfte, Tanz der Münder,
mich verlieren, ich bin Ihr
Augenblicke, die Hoffnung tragend,
Tod dem Zweifel, bleibt Vertrau'n,
Sprießen herrauf, die Seelenblüten
gedeiht ein Garten, aus karger Wüste
Am Ufer stehend, ein Sog verspüren,
die See erhoben, erschallt mein Schrei'n
Hol' mich, schlag zu
Ich gehöre dir
Hol' mich, mit Haut
Hol' mich, mit Haarn
Hol' mich, mein Sein,
Hol' mich zu Dir!
-Julireigen-
-Unsterblichkeit-
-Liebesflüsse-
-Inbrünstigkeit-
-Abgesang-
Text: Vaith