Es ist nicht einmal die Einleitung aber wohl ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch folgen wird.

God dawn ist eine Geschichte die aus dem Rollenspiel (RP-Thread 3) des Forums stammt. Es ist eine Mittelalterliche Welt, voller Magie und seltsamer Kreaturen.
Es ist mir schwer gefallen mich auf einen Hauptcharakter festzulegen, ich habe es ehrlich gesagt immer noch nicht.
In gewisser weise sind es ja auch mehrere.
Ich hoffe alle Charaktere der Geschichte glaubwürdig darstellen zu können.

Nun, das soll es erst einmal gewesen sein. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Spielern bedanken.

PS: Ich hoffe die weitere Geschichte in zusammenarbeit mit den RP-lern erstellen zu können.

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Es war eine dieser Nächte in der kein Mensch es wagt vor die Türe seines Hauses zu treten. Ein Sturm tobte über dem Land das Asdion genannt wurde.
Tief in einem Berg, weit ab jeder Kultur, fristete ein Wesen sein Dasein. Es war in einer großen Halle. Gekettet an die stärksten Ketten, die nur durch die Hand der Götter selbst hätten zerschmettert werden können. In der fast vollkommenden Dunkelheit hörte man es, leise atmen. Auf einmal riss das Wesen seine Augen auf und deren rotes Glühen erfüllte die Halle mit Licht. Das Wesen lies seine Augen durch die Halle gleiten und sprach mit alter und schwacher, aber dennoch nicht gebrochener, Stimme: „Ich spüre dich. Schwert. Nach all den Äonen sind wir wieder vereint.“

Ein lautes Donnern erfüllte die Halle und der Berg gab sein Geheimnis preis. Es dauerte wenige Momente bis die Tore der Halle sich mit einem lauten grollen langsam zu öffnen begannen. Im selben Moment lösten sich die Ketten und das Wesen war endlich, nach all den Äonen, wieder befreit. Langsam sank es gen Boden und stützte sich mit der rechten ab, sein Blick starr auf den felsigen Boden gerichtet. Aus seinem Rücken schnellten, mit einem knirschenden Geräusch, zwei Flügen hinaus und es wetzte die Zähne. Dann sah es auf, gen Tor, und sprach finster: „Ihr armen Narren.“
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(---kleiner Edit---)