irgendeine kranke hochrechnung für die exponentialdrift (gibt auch n SF drüber :D), also das ausbreiten der menschen auf den weltraum, sagt dass in knapp 4000 jahren die menschheit das gesamte jetzt bekannt universum bevölkert haben wird, die zahl is irrelevant, es könnten auch 40000 oder 400k oder 4mio. jahre sein, es kommt dabei immer auf die getanen schritte an, für die 4k variante müssten wir in knapp 50 jahren städte auf dem mars bauen.
das grösste problem dabei spielen die entfernungen, um relativ "gute" reisegeschwindigkeiten zu erreichen müsste man geschwindigkeiten weit über lichtgeschwindigkeit erreichen, millardenfach oder millionenfach vielleicht sogar. die menschliche rasse ist realistisch gesehen eh eine sehr anfällige rasse, ein grösserer meteoriten einschlag und das wars, meines erachtens wird die menschheit früher oder später andere plantene besiedeln müssen um zu überleben, schon allein vom jetzigen stand des allgemeinem ökosystems her.
edit: das kranke an der exponentialdrift is dass dabei die rechnung ohne anderem leben gemacht wurde, die menschen müssten praktisch alles niederwalzen was ihnen im weg steht, wie sie es sonst auch tun.
das jetzige zusammenleben der menschen wurde mal von einem forscher mit einer bakterienkultur verglichen, eigentlich reicht schon die einfach alkooohooolischä gährung dafür aus, solange noch genügend nährstoffe vorhanden sind breiten sich die hefepilze ungehindert aus bis sie in ihren eigenen abfallstopf und auf grund nahrungsmangels verenden, genauso könnte man das auf die menschen beziehen, jetzt noch ist die erde unser "gährbalon" aber bald wird er auf das weltall ausgebreitet werden müssen, oder wir machen den gleichen rückzieher wie die hefepilze