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Woelfchen schrieb:

Artemis Entreri eilte durch die Straßen von Calimshan. Besser gesagt durch die Schatten der Stadt, dies war sein Reich, auch wenn es einige gab die es ihm streitig machten, aber nicht mehr lange...
Momentan war er auf der suche nach Morik. Dem Finstern, was für ein lächerlicher Name, Artemis schüttelte den Kopf. Wo war dieser Kleinganove hin?
Er verfolgte ihn im auftrag Pascha Pocks, Morik schuldete ihm eine lieferung Kristalle, und das schon seit 2 Tagen. Der Pascha war nochnie für seine Geduld berümt gewesen. Artemis hatte den Auftrag Morik zu Töten, in seiner Wohung die er mit mehr als 4 Fallen und 3 Schlössern gesichert hatte, war er nicht. Er ahnte es warscheinlich. Aber das machte die sache nur noch interresanter.
Erst als der Mann in eine Pfütze tratt, was ein, für seinen Geschmack, viel zu lautes Geräusch verursachte, wurde ihm bewusst das es regnete. Es machte ihm kaum etwas aus. Er wird sich wohl in einer Taverne verkrochen haben, mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zu jener, die sich am nächsten von ihm entvernt befand.
Jetzt trat er zum ersten mal ins Licht. Es schien, als sei er einfach aus den Schatten herausgewachsen. Und selbst jetzt war er noch kaum zu sehen. Er war vollkommen in Schwarz gekleidet, seine Haut hatte die gleiche Farbe. Als er die Kaputze seines Kapes, zurückwarf, sah man seine weiße Mähne. Er war ein typischer Dunkelelf, schmal gebaut, etwas größer als ein durchschnitts Mensch, schwarze Haut, spitz zulaufende Ohren, kantige Gesichtszüge. Artemis betrat die Taverne und sah sich um, 2 äußerst hübsche Frauen verliesen den Schankraum gerade, warscheinlich war diese Schönheit magisch, über legte Artemis. Ein Mann des Wüstenvolkes sahs am Tresen, warscheinlich gehörte ihm das Kamel. Und Sly, der gute Sly, was immer man brauchte er konnte es auftreiben redete mit diesem weis gekleideten Nomaden, warscheinlich versuchte er ihn zu einem spielchen zu überreden. Es waren noch andere Leute in der Taverne, aber artemis gesammte Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Person, die in der Ecke zwischen Thresen und Wand sahs, sie hatte sich angelehnt , der kopf lag auf der Brust, hatte eine Kaputze über den Kopf gezogen und schien zu schlafen, doch von dieser Position aus konnte sie den Gesammten Schankraum überblicken. Ich erlaub mir mal ein bischen Spaß.

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  • Damit seh ich zwar aus wie vom anderen Ufer aber naja .... Sly nickte und ließ sich die Sachen aushendigen. Sie Saßen zwar bequem aber trotzdem kam sich Syl darin irgendwie fehl am platz vor.
    "So, zeit zum dämonen jagen!" lachte er
  • "Äh" ... Sly schien für einen Moment vergessen zu habe das er eben als Werwolf hierher gekommen war. Er hatte Sachen im Glockenturm, aber der war fast am anderen Ende der Stadt. Doch seine kleine Wohnung, er würde eigentlich nicht lange brauchen.
    "Hast du noch sachen hier ode rmuss ich mri welche holen gehen?" fragte er.
  • "Mir fällt da was ein.", sagte Entreri und verschwand nochmal aus dem Raum. "Das ist ihm echt egal...", murmelte Sly, doch kurz darauf kam Entreri zurück und hatte vier Schrifftrollen dabei. "Bannkreis gegen Dämonen, Ebenenfessel, jeweils zweimal. Und die hier -", er zog eine weitere aus seinem Gürtel, "- sollte gegen die Insektenplage helfen. - Ich wäre soweit, wie ist's mit euch? Sly, willst du so kämpfen nur in Hose und ohne Waffen?"
  • Er schüttelte knapp den kopf und schob 2 fertige Tränke bei Seite. "Er ist ein Dämon und egal wie mächtig sie sind, sind sie doch an ihren Körper, einen Manakristall oder dergelichen gebunden. Wenn wir seine Kraftquelle zerstören wird er sterben. Diese Tränke haben den Vorteil das sie seinen ganzen Körper in Flammen aufgehen lassen und falls er seine Kraftquelle bei sich trägt wird auch diese betroffen sein."
  • "Irgendwo in dieser Stadt läuft ein irrer rum der das gesamte Lager leergefegt hat, der Menschen mit bloßer berührung töten kann ... UND IHR HABT NICHTS BESSERES ZU TUN ALS EUCH ÜBER FEUERWERK ZU UNTERHALTEN!?!?!ß11eins" donnerte Sly. Es war zu sehen das er es ernst meinte, "Also ..." sagte er vollkommen ruhig.