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Das mußt jetzt näher erklären

Die Menschen werde immer dumme kleine Kinder sein und bleiben...seh ich jeden Tag bei meinen Eltern.

(Hört euch evtl Subway to Sally an :Abendland <= Sagt alles!)

Im Prinzip könnte man dann noch ne Diskussion losbrechen, welcher Fortschritt wirklich was gebracht hat und welche Konsequenzen wir daraus ziehen müssen. Aber was solls, wenn die Menschheit endlich mal auf den Gedanken kommen wird, werde ich bereits in meinem Grab liegen und nurnoch grinsen

früher war alles besser ... *wollsockenstrick*

the-hellboard.de/thread.php?sid=&postid=52695#post52695

bin zu faul nochmal was zu schreiben wo ansich das gleiche drinnsteht ...

Original von Kodiak
Umdenken, zufrieden sein mit dem was man hat, mit einem Menschen oder mit wenigen geht das vielleicht, doch wie sagt man immer so schön. Ein Mensch ist schlau, viele sind einfach nur noch doof... Oder was auch dazu kommt, Macht oder Geld verdirbt den Charakter...

Sehr schön ausgedrückt...dem kann ich nur zustimmen.

Umdenken, zufrieden sein mit dem was man hat, mit einem Menschen oder mit wenigen geht das vielleicht, doch wie sagt man immer so schön. Ein Mensch ist schlau, viele sind einfach nur noch doof... Oder was auch dazu kommt, Macht oder Geld verdirbt den Charakter...

ich seh den menschen als selbst-suizides wesen... der einfach einen tiefen inneren ur-instinkt in form der selbstzerstörung hat... was er nicht haben kann.. muss er zerstören...

... der mensch ist eine art krankheit die den planeten "befällt"... er ist wie die pest... und die einzigste möglichkeit diese krankheit zu heilen.. ist die komplette vernichtung dieser...

(das misanthropic in meinem rang.. kommt nicht von ungefähr ich hab's nich so mit menschen...)

hmm, das problem, das wir im moment in unserer gesellschaft haben, ist der egoismus. der egoismus eines jeden einzelnen menschen. auf ihm basiert der kapitalismus und damit auch unser gesamtes beschissenes system . . . die lösung wäre natürlich in einer hinwendung des einzelnen menschen (jedes kleinen, einzelnen, beschissenen menschens) zu einer globalen, verantwortungsbewussten handlungs- und denkweise . . . aber das führe doch mal durch . . .

"Man kann soziale Probleme nicht mit Technik lösen" lautet ein Lehrsatz der Informatik. Dasselbe gilt für die Welt allgemein. Die Probleme die sich aus der wachsenden Bevölkerung, dem schwelenden Sozialkonflikt arm<->reich, machtlos<->Herrschend und den dazwischen befindlichen Elementen erwachsen, lassen sich nicht durch die "Welt-und Industriemacht USA" lösen. Nebenbei: Wir hier in Europa sind der Grund, warum sich Amerika heute so benimmt. Das liegt zwar lange in der Geschichte, aber die Idee einer "freien" Welt mit einer "geeinten" Führung stammt aus den Auswanderungswellen, dem Befreiungs- und Einigunskrieg. Und weiter nebenbei: es bringt absolut nichts, ständig auf die USA zu zeigen und "böse" zu schreien. Wir hier verbrauchen die Güter aus Asien, Afrika, Amerika... Wir machen einen Heidenprofit aus der Veredelung der Rohstoffe aus den armen Ländern dieser Welt. Europa und nicht die USA ist die Exportregion Nr. 1.
Aber ich denke das gehört nur wenig zum Thema.
"Alles wird besser?" Ich denke schon das Thema führt in die Irre. Warum sollte denn etwas besser werden? Ist es wirklich so wahrscheinlich, dass sich alles in einer Nacht ändert? Veränderungen, das lernen wir aus der Mechanik, sind Zeitabhänig. Und ein Intervall von 12h scheint doch relativ kurz für die Lösung des Problems, wenn man sieht, dass die Menschheit runde 5000 Jahre (365*24*5000h) gebraucht hat, um diesen Schlammassel anzurichten.