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Vorherige Beiträge 63

  • Original von Lord Syn
    Warum bombadieren wir sie dafür nicht einfach mal? :rolleyes: ;)


    du willst ein ganzes land für die taten von zwei männern aus diesem land verantwortlich machen? noch dazu, wo diese männer weit in der vergangenheit gelebt haben? hmm, dann sollte man aber auch das ganze deutsche volk für den holocaust bestrafen, das gesamte merikanische und britische für den bombenkrieg, das ehemals sowjetische und das amerikanische für den kalten krieg etc. etc. etc.

    fazit: entweder du fängst sofort an und schaffst es trotzdem nicht, alle zu bestrafen oder du siehst ein, dass die weltgeschichte immer in den händen von einigen wenigen liegt, die sich immer der verantwortung entziehen . . .
  • Wenn du gern so rumläufst, ist das ja auch ok. Und ich finde Deutschland ja auch ganz ok. Immer noch besser, als wo anders, finde ich. Nur es bedeutet mir nicht wirklich was. Früher, ja da hätte man stolz sein können, als wir noch die ganzen intelligenten Leute hier hatten, aber so ein scheiß Östereicher hat uns alles kaputt gemacht... dieser Hitler oder wie der hieß! ... X( - btw: 2 mal haben dieses östereichische Pack Deutschland in die Scheiße geritten. Warum bombadieren wir sie dafür nicht einfach mal? :rolleyes: ;)
  • Ich denke nicht, dass Patrioten gleich Nazis sind. Ich jedenfalls mag Deutschland und bin froh das es meine Heimat ist.
    Ausserdem bin ich übrigens ein gutes Beispiel, dass Patrioten keine Nazis sind. Für alle die es nicht wissen, in 90% der Zeit lauf ich im Flecktarn mit deutschen Hoheitsabzeichen rum und ich bin sicherlich kein Nazi.
  • Original von marquisdepolitique
    Gerade wenn man in Weimar wohnt, kommt einem das wie Hohn vor.

    Der Großteil wohnte aber nicht in Weimar. Was die Repressalien angeht, stimmt wohl.

    Aber fast überall gab es Außenlager solcher KZs; Allein eine Karte des KZ Buchenwalds wirkt wie ein Streuselkuchen von Außenlagern über ganz Deutschland verteilt. Wo wäre man sicher vor dieser Information?
    [Patrioten=kein Ego?]
    Das du das nicht toll findest wird daran trotzdem nichts ändern. Die Menschen brauchen keinen Staat, sie sind der Staat. Hat daher mit 'kein Ego' auch nicht viel zu tun. Hier lebt man nunmal nicht nur für sich alleine.

    Was ist dann der Sinn vom Patriotismus?
    [Adolf gewinnt als Ultrapatriot die Wahl]
    Es war nicht der Patriotismus des Volkes, an den er appellierte. Daher ist das auch kein Vergleich. Ultra-Patriot ist auch ziemlich daneben, du ziehst Parallelen wo keine sind.

    Er appellierte an eine "Volksgemeinschaft" in der es allen besser gehen würde, wenn sie die Juden und die Reichsfeinde endlich beseitigen würden. Wo ist der Trennstrich zwischen Patriot und Nationalist? Kann man das so einfach ziehen?
    [Weltregierung muss die Welt überall ökonomisch ansprechbar machen]
    reine Utopie

    Die Zukunft unserer Welt sieht so düster aus, dass uns wahrscheinlich nur ein Wunder retten kann. Warum also nicht? Achja die Erfindung des Gerätes an dem du gerade sitzt, war vor 100 Jahren auch noch blanke Spekulation und sein möglicher Einsatz an entsprechend abenteuerliche Fantasien gebunden.
  • Gerade wenn man in Weimar wohnt, kommt einem das wie Hohn vor.

    Der Großteil wohnte aber nicht in Weimar. Was die Repressalien angeht, stimmt wohl.
    Wie ich schon früher geschrieben habe, finde ich das irgendwie schwach. Wieso brauchen Menschen einen Nationalstaat, an den sie sich anlehnen können? Kein Ego?

    Das du das nicht toll findest wird daran trotzdem nichts ändern. Die Menschen brauchen keinen Staat, sie sind der Staat. Hat daher mit 'kein Ego' auch nicht viel zu tun. Hier lebt man nunmal nicht nur für sich alleine.
    Warum hat dann ein Ultra"Patriot" in Zeiten der Weltwirtschaftskrise eine führende Machtposition erreicht, als er diese Gefühle ansprach?

    Es war nicht der Patriotismus des Volkes, an den er appellierte. Daher ist das auch kein Vergleich. Ultra-Patriot ist auch ziemlich daneben, du ziehst Parallelen wo keine sind.
    Es wäre gerade das erklärte Ziel einer solchen Regierung, das zu beheben. Abgesehen davon, wäre die Massenhafte Migration etwas irrig. Viele begnügen sich mit dem was sie haben. Es wäre die Aufgabe ein ökonomisches Gleichgewicht herzustellen, um Leben überall auf der Erde lebenswert zu machen.

    reine Utopie
  • Das mit dem Decken, seitens des 'Großteils' ist eine Unterstellung und einfach unwahr.

    Gerade wenn man in Weimar wohnt, kommt einem das wie Hohn vor. Es gibt zahlreiche Arbeiten (einige davon mir persönlich bekannt) die die Verbindung und das Wissen der Weimarer Bevölkerung um das KZ untersucht haben. Alle kamen zu dem Schluss es wäre möglich gewesen, sich zu informieren; bzw. aktives Unwissen praktiziert wurde. Groß-KZs, gar nicht mal gesprochen von der Seperation der Juden und ihre Behandlung in den "Ostprovinzen", sind nicht so einfach zu verheimlichen. Aber die Repressalien gegen "Volksfeinde" waren krass und ich denke deshalb wollten viele einfach nichts wissen.
    Der einzelne Bürger ist einfach stolz, weil er das Ansehen seines Landes auch auf sich fixiert. Verständlich, schließlich ist er ja auch Teil des Ganzen.

    Wie ich schon früher geschrieben habe, finde ich das irgendwie schwach. Wieso brauchen Menschen einen Nationalstaat, an den sie sich anlehnen können? Kein Ego?
    In Zeiten von Verschuldung, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsstagnation wird sich bei uns sicher nicht viel Patriotismus entwickeln.

    Warum hat dann ein Ultra"Patriot" in Zeiten der Weltwirtschaftskrise eine führende Machtposition erreicht, als er diese Gefühle ansprach?
    Aber auch in dem Falle wird es nicht funktionieren, da die Erde nunmal aus 'besseren und schlechteren' Ecken besteht.

    Es wäre gerade das erklärte Ziel einer solchen Regierung, das zu beheben. Abgesehen davon, wäre die Massenhafte Migration etwas irrig. Viele begnügen sich mit dem was sie haben. Es wäre die Aufgabe ein ökonomisches Gleichgewicht herzustellen, um Leben überall auf der Erde lebenswert zu machen. Unser Luxus sollte übrigens keinen Bestandsschutz haben.
  • außerdem wäre es nie riesen umstellung (wirtschaftlich), die heutzutage kaum machbar ist.
    Wer handelt mit wem, usw...

    Außerdem ne planetare Regierung...da würd doch jedes Land (was es vorher gibt) um soviel Macht wie möglich kämpfen.
    Und ich denk mal, wenn es nur noch einen Staat gibt, gibt es kaum was, was ihn kontrollieren kann und die Koruption nimmt riesige Ausmaße an.
  • Erstens das und ausserdem, wie willst du einen ganzen Planeten verwalten? Das Prinzip der Narionalstaaten funktioniert doch deshalb, weil jede Regierung für ihr Land das beste rausschlagen will. Du müsstest den Planeten dann schon in 'Provinzen' aufteilen. Aber auch in dem Falle wird es nicht funktionieren, da die Erde nunmal aus 'besseren und schlechteren' Ecken besteht. Und jeder ist sich selbst der nächste. Was meinst du wo dann bald keiner und wo alle wohnen werden?