Neue Antwort erstellen

Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Nachricht

SchaelyT schrieb:

Sie rannten so schnell sie ihre Füße trugen, sie wussten das er hinter ihnen her war. Sie hatten zu hoch gepokert, und alles verloren. Sie hatten sich mit zu hohen mächten eingelassen, es war ein Kampf den sich nicht gewinnen konnten, und jetzt hatten sie einen Todesengel geschickt.
Sie Bogen wieder um eine Ecke, ihre Schritte trugen sie schnell auf dem Kopfsteinpflaster des Slums in dem sie sich bewegten.
"Verdammt, wie bist du auch uf die Idee gekommen in die Slum zu rennen." nörgekte der eine
"Ich hielt es für eine gute Idee okay?" zischte der andere während er sich nach allen Seiten sichernd umsah.
"Natürlich, lass uns in die dunklen Menschenleeren Slums rennen, da findet man uns bestimmt nicht." raunte der eine.
Sie stoppten unter einer Laterne um kurz zu verschnaufen, sie hatten ihn abgehangen. Das letzte mal hatte er auch ziemlich unglücklich ausgesehen, als das Haus über ihm zusammen stürzte!
"Puh, also wenn ich es nicht besser wüsste dann ..." begann der dicke mit dem schlapphut. Dann brach er abrupt ab, etwas zischte, klirrte und dann hörte es sich an als würde einer nasser Lappen zerrissen.
Der Mann wurde mit ungeheurer Wucht nach hinten gerissen, in die dunkeltheit einer gasse.
"AAAAH, NEIN ,BITTE NICHT, NEIN ARgh..." die Stimme brach abrubt ab. Irgendetwas fiel zu boden und polterte aus der Gasse. Als es in den Lichtkegel rollte, entrang sich der Stimme des zurück gebliebenen mannes ein stumme ächzen. Er sah in das Gesicht seines nun toten Freundes.
"Das wäre die erste Person, jetzt zu dir Wurm." sagte eine Körperlose Stimme.
Etwas blinkte in der Dunkelheit auf, ein kleines rotes Licht. Unfähig sich zu bewegen stand der Mann dort in der mitte des Lichtkegels, auf seinen Tod wartend.
"Oh bitte, ich zahle ihnen..." waren seine letzten worte.
Das kleine rote Licht in der Gasse raste mit atemberaubender Geschwindigkeit auf ihn zu. Und traf ihn genau in der Schulter, der Schmerz warf ihn zu Boden, er griff nach dam DIng das ihm solche Schmerzen bereitete, und zerrte es aus seinem Fleisch.
Er betrachete den blutigen gezackten Stern den er in der Hand hielt.
Aus der Gasse vor ihm ertönte ein piepsen, er sah auf, um seinen Mördern ein letztes mal zu sehen. Der junge blonde Mann der so schwarz wie die Nacht gekleidet war, betrachtete ihn spöttisch.
Dann drückte er auf einen Stick den er in der Hand hielt, und der Shuriken mit der Bombe explodierte.
Shell interessierte sich nicht dafür wer die Leute waren die er tötete, oder was sie verbrochen hatten. Es musste allerdings schon ziemlich schlimm gewesen sein, wenn sich ihn seine Auftrag geber aussanden. Man schickte nicht einfach so seinen besten Killer auf die Jagd nach zwei Schuljungen. Jeder Mord den er begann brachte ihn seinem Ziel ein Stück näher. Seinen Vater zu finden und ihn dafür bezahlen zulassen was er ihm und seiner Mutter angetan hatte. Er würde ...
Shell unterdrückte die Gedanken, sie kamen vom dem Teil in ihm den er von seinem Vater geerbt hatte, die Gedanken der Bestie, die Gedanken eines Mutanten.
Sein nächster Auftrag wartete schon, diesmal schien es interessant zu werden. Aber bevor er ihn antreten konnte musste er jemanden finden. Einen Partner, das ansich passte Sehll schon nicht, aber dazu auch noch ein ganz normaler Mensch ...
Er zuckte mit den Schultern und verschwand in der Dunkelheit der Nacht, ohne noch einmal zurück zu den entstellten Körpern zusehen.

Hochladen

Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 1.307

  • Der Android flog gerade eine Kurve als der Bomber das feuer eröffnete. Man konnte kein Geschoss fliegen sehen nur die Explosionen an der Stelle wo eben noch der Android war. Der Bomber schoss einige Schüsse als plötzlich eine gigantische Explosion vom Tod des Androiden zeugte. Der Bomber nahm nun Kurs auf den Transporter.
  • Auf der anderen Seite des Kaufhauses bog Shell nach links ab, die Straße war frei. Nächste Kreuzung rechts. Die Straßen waren wie leergefegt. "Wir sollten schnellsten irgendwo untertauchen, momentan herscht Ausgangssperre, die Paladine werden auf uns genauso schießen wie auf diesen Verrückten.", rief Dr. Lawrson von hinten. "Wo soll ich hier den untertauchen?!", erwiederte Shell.
  • Die Paladine schossen mit allem auf den Android was sie hatten aber dieser flog einfach eine scharfe rechtskurve und folgte weiter dem Transporter. Im Kurvenflug streckte er nur kurz die Hand aus und sofort explodierten die Mannschaftswagen und rissen die Paladine in den Tod.

    [Body Count 31984]

    In diesem Moment schoss ein schwarzer Bomber hinter dem Androiden nach oben und nahm die Verfolgung auf. Der Bomber hatte eine schmale und glatte Form. An seinem Heck gingen links und rechts zwei streben ab an denen sich die Triebwerke befanden. Unter dem Cockpit war deutlich zu sehen ein Geschütz angebracht.
  • Shell versuchte den Wagen unter Kontrolle zu halten, was nicht leicht war, ständig brach er nach rechts oder links aus. Rechtskurve, der Wagen schaffte sie gerade so, wobei er den Rindstein schleifte. Die nächste Kurve links.

    Als der Transporter um die Kurve geschlittert kam, legten die Paladine an.

    Die Paladine hatten eine Straßensperre errichtet, mehrere Mannschaftswagen standen quer über der Straße gestellt. Auf und davor knieten Paladine und hatten ihre Waffen auf Gunters Wagen gerichtet. Auch die Geschütze der MAnnschaftswagen zielten auf den anrasenden Wagen. "OH, SCHEIßE!!", rief Shell und riss das Lenkrad nach rechts. In diesem Moment trafen die ersten Salven die linke Seitenwand, owbohl sie gepanzert war schlugen die meisten Geschosse durch, es wurde jedoch niemand getroffen. Durch Shells schnelle Reaktion schlitterten sie durch das Schaufenster eines Ladens. Gerade als die Paladine dem Tranzporter nachstürmen wollten, kam der Android um die Ecke.
    Wärendessen fuhr Shell den Mittelgang des Einkaufszentrums entlang. Die Glasfront auf der anderen Seite kam in Sicht und auch diese wurde Durchbrochen.
  • Der Android stand noch immer auf der anderen Straßenseite und strecke nun seinen Arm in Richtung Krankenhaus. Risse begannen sich durch den Beton zu ziehen, einige Autos die in der Einfahrt standen begannen sich zu bewegen. Erst sah es aus als würden sie umkippen doch plötzlich rasten sie mit volle Wucht auf das Gebäude zu und durchschlugen mühelos die nun immer mehr bröckelden Hauswand. Eine Kette von Explosionen durchfuhr das Krankenhaus. Die Flammen breiteten sich schnell aus und bald war ausser einem brennenden, von Schutt gefüllten, Stahlgerippe nichts mehr übrig von dem Krankenhaus.

    Der Android schaute sofort nach rechts als er dort Gunters Wagen sah der mit quietschenden Reifen auf die Fahrbahn rutschte. Der Android schleuderte den Arm Richtung Boden, dieser zerbrach wie unter einem Tonnengewicht in kleine Stücke. Der Android hingegen raste im freien Flug Gunter Transporter hinterh.

    [Bodycount 31924]
  • Der Boden bebte. Dr. Lawrson hatte Schwierigkeiten das gleichgewicht zu behalten, schafte es aber irgendwie. "Davorne ist der Wagen.", rief Shell und zeigte in die Richtung. Crimson und Dr. Lawrson liefen Shell hinterher ohne richtig auf die Richtung zu achten, es war egal. Jappsend kamen sie am Wagen an. "Fahr du", sagte Crimson zu Shell, sie stieg mit Dr. Lawrson hinten ein und legte Gunter auf die Bank. Shell setzt Violence behutsam auf den beifahrer sitz und schnallte sie an. Dann fuhr er los.
  • Eine gigantische Druckwelle erschütterte die Stadt. Das Gebäde gegenüber dem Krankenhaus ging vom etwa 100 Stock aufwärts in Flammen auf. Der Andoid Schritt langsam durch die Flammen auf den Bürgersteig der Straße die ihn vom Krankenhaus trennte.

    [Body Count 19284]
  • Sie kämpften sich bis zum Ausgang durch. Direkt hinter ihnen befand sich der Aufzug, der die Etagen miteinander verband, vor ihnen der parkplatz, obwohl in Skype - im vergleich zur größe dieser Stadt - relativ wenig Autos fuhren, war es schwer Gunters Wagen auf dem rießigen Parkplatz zu finden. Die 5 blieben auf der Treppe des Krankenhauses stehn, um einen besseren Überblick zu haben.
  • Der Android war vor einem Einkaufszentrum angelangt, einer der Lifte darin würde ihn fast direkt vor das Krankenhaus bringen. Eine schwere Sicherheitstür war vor das Glasfront hochgefahren worden aber er ging einfach weiter. Als er die Tür berührte schlug sie Wellen wie Wasser und er Schritt einfach hindurch. Im inneren war alles voller Menschen die panisch umherranten und um Hilfe schrien als sie ihn sahen. Der Android stoppte kurz und streckte die Hand leicht nach vorne, das Gebäude erzitterte in diesem Moment. Überall schossen explosionen aus den Geschäften und ein Flammenmeer breitete sich im Einkaufszentrum aus. Überall flogen Trümmer und Menschenteile umher, blutüberstöhmde und brennende Menschen rannten wild schreiend umher oder kauerten wimmerdend irgendwo auf dem Boden wärend die Flammen um sie herum alles verzehrte. Der Android ging langsam weiter, er schleuderte jeden der ihm zu nahe kam einfach beiseite. Er trat reaktionslos voran, immer wieder höhrte man Knochen splittern wenn er auf einen der zum Teil noch lebenden Körper trat.

    [Body Count: 2438]