so nun sitze ich schon wieder vor einem thema das mich interessiert und weiss nich wie ich meine verworrenen gedanken zu einen satz formuliere
wehrpflicht is dazu da um genügend zivis zu haben
irgendwann hat es sich nunmal so eingebürgert das man sich auf "freiwillige" stützt um andere zu stützen
und dürfte man sich aussuchen was man macht und was man nicht machen muss wäre das erste was die meisten machen: nichts machen
seien wir ehrlich wir sind antriebslos
es is wie mit der courage
alle reißen ihren mund auf und wenn sie helfen müssten tragen sie buntbemalten scheuklappen die sie verpflichtet nichts zu sehen
diese menschen mit den schönen sichtverhinderern werden freiwillig nichts für andere machen, ausser vielleicht rumbrüllen wenn sie in not sind...und die anderen pferde ihnen helfen sollen
sich heutzutage auf freiwilligkeit verlassen is so schwierig wie im tschad süssigkeiten zu verteilen
naja, es geht ja um die wehrpflicht
und die empfinde ich als gut...nicht die wehrpflicht als solche, sondern eher was daraus resultiert.
es gibt menschen denen wird es gefallen bei der BW und die können wir dann eben fröhlich, nach recht strebend, in krisengebiete schicken, die wir nicht zu verantworten haben
denn schützen müssen wir uns ja eigentlich nich mehr
und wenn wir uns schützen wollten müssen wir das GG ändern...denn wir dürfen unsere armee nicht im eigen land einsetzen ohne das unser bundespresident den notstand ausruft (bezieht sich auf zivile einsätze)
wir brauchen eine berufsarmee und dafür sollte man eben ein bindendes soziales jahr einführen (klingt nach abm für jugendliche)
dann haben wir immernoch unsere "stützen" und eine armee (schlagkräftig is ja ein verpöntes wort im zusammenhang mit deutscher armee)
was die reformen unser regierung angeht bin ich nicht bereit darüber zu reden, wir sind ein sozialstaat trotz der agenda und bei uns herrscht immerhin noch demokratur
ich hoffe ihr versteht das was ich hier aus meinem hirn holen konnte