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Vorherige Beiträge 26

  • Macte!
    Wie wäre es denn das ganze Prinzip mal umzustellen? Stellt euch mal vor, es gäbe Zivilpflicht und wer verweigert muss zum Bund. Das würde vieles nützlicher gestalten. Zumindest die Leute die zu faul sind zu verweigern, würden automatisiert sinnvoll wirken. Obwohl ich ja ehrlich zugeben muss das ich Krieg gut finde. (Hinterher sind weniger Menschen da als vorher, und Menschen kann ich nicht leiden) ;)
    subhuman collaborator
  • so nun sitze ich schon wieder vor einem thema das mich interessiert und weiss nich wie ich meine verworrenen gedanken zu einen satz formuliere :think:

    wehrpflicht is dazu da um genügend zivis zu haben
    irgendwann hat es sich nunmal so eingebürgert das man sich auf "freiwillige" stützt um andere zu stützen
    und dürfte man sich aussuchen was man macht und was man nicht machen muss wäre das erste was die meisten machen: nichts machen
    seien wir ehrlich wir sind antriebslos
    es is wie mit der courage
    alle reißen ihren mund auf und wenn sie helfen müssten tragen sie buntbemalten scheuklappen die sie verpflichtet nichts zu sehen
    diese menschen mit den schönen sichtverhinderern werden freiwillig nichts für andere machen, ausser vielleicht rumbrüllen wenn sie in not sind...und die anderen pferde ihnen helfen sollen
    sich heutzutage auf freiwilligkeit verlassen is so schwierig wie im tschad süssigkeiten zu verteilen

    naja, es geht ja um die wehrpflicht
    und die empfinde ich als gut...nicht die wehrpflicht als solche, sondern eher was daraus resultiert.
    es gibt menschen denen wird es gefallen bei der BW und die können wir dann eben fröhlich, nach recht strebend, in krisengebiete schicken, die wir nicht zu verantworten haben
    denn schützen müssen wir uns ja eigentlich nich mehr
    und wenn wir uns schützen wollten müssen wir das GG ändern...denn wir dürfen unsere armee nicht im eigen land einsetzen ohne das unser bundespresident den notstand ausruft (bezieht sich auf zivile einsätze)
    wir brauchen eine berufsarmee und dafür sollte man eben ein bindendes soziales jahr einführen (klingt nach abm für jugendliche)
    dann haben wir immernoch unsere "stützen" und eine armee (schlagkräftig is ja ein verpöntes wort im zusammenhang mit deutscher armee)

    was die reformen unser regierung angeht bin ich nicht bereit darüber zu reden, wir sind ein sozialstaat trotz der agenda und bei uns herrscht immerhin noch demokratur ;)

    ich hoffe ihr versteht das was ich hier aus meinem hirn holen konnte :uhoh:
  • bad da muss ich dir zustimmen, antürlich, keine frage

    doch ist deutschland bereit sowas durchzuziehen ? in nächster zeit glaube ich nicht

    deutschland ist in sachen reformen mir zu konservativ :(
  • Ich finde dass man absolut keine Armee für auslandseinsätze braucht...
    Deutschland soll erst mal mit den eigenen Probs zurecht kommen bevor sie sich in die angelegenheiten von anderen einmischen die sie absolut nichts angehen...
    die würden sowiso nur amerika helfen, und da sollen sie sich vorher lieber raushalten...
  • Original von Lestat
    hey aber ohne wehrpflicht würd es kein zivi geben, was schlägst du als alternative vor ? das sozialsystem braucht zivis, da sie günstiger sind


    Der Sinn von Wherpflicht ist aber nicht für Zivis zu sorgen.
    Der Zivildienst ist nur für Leute gedacht, die den Dienst an der Waffe nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
    Wenn man Zivildienst für unverzichtbar hält, dann muss man die Wehrpflicht umwandeln in einen Zwangsdienst im sozialen Bereich und den Bund höchstens als Ersatzdienst, wenn man es nicht mit seiner Bosheit vereinbaren kann, sozial Schwachen zu helfen. *fg*

    Abgesehen davon halte ich Wehrpflicht für unnötig in unserer heutigen Zeit, denn die Sicherheitslage hat sich drastisch geändert seit dem Ende des Kalten Krieges. Wir brauchen heutzutage keine Wehrpflicht-Armee mehr, sondern eine auf Auslandseinsätze spezialisierte und hochtechnologisierte Armee.
  • Wer würde des denn freiwillig machen???
    Alle dieich kenn machen entweder Zivildienst oder gehen zum bund weil ihnen zive zu doof is. Aber wenn man diemöglichkeit hat gar nix zu machen,dann würden des alle lassen...
    Wer kriecht schon freiwillig durch den treck und lässt sich von irgend so nem lackaffen anbrüllen??

    PS: ich war noch net beim bund und werd da auch net hingehen, deswegen weiss ich net wies da is, aber laut den beschrebungen von freunden ist es da so wie ich mir des vorstell..
  • Verzeiht mir, wenn ich nicht alles gelesen habe. ABer meine Meinung zur Bundeswehr ist, dass sie nach wie vor wichtig und gut ist. Das Problem bei der Wehrpflicht ist, dass diese Leute meistens keine wirklich wichtigen Aufgaben übernehmen. Ich bin für eine gut ausgebildete und ausgerüstete Berufsarmee und nicht für Leute, die da mal so hingehen. Was ich gut finden würde, wäre ein freiwilliger Wehrdienst
  • Ich sehe nur immer wieder, das sich die BW Aufgaben anmaßt, die sie net leisten können/sollen. Wie die Notversorgung oder die Krisenbekämpfung. Dazu gibt es genug Hilfsorganis und die Polizei. Leute, die dafür ausgebildet wurden. Weiter das THW. Die Bundeswehr ist in meinen Augen auf ihren Kampfeinsatz zu reduzieren und da ich den für schwachsinnig halte, ist die Institution mist.
    Die Realität im Zivildienst ist hart, da gebe ich dir ja Recht. Aber low-motion Zivi bringen nicht wirklich was. Gepresste Krankenhausversorger, die nur kein Waffen sehen können, bringens net wirklich. Eine Vollzeitkraft eingestellt für 3 Zivis und dann is das besser fürn Arbeitsmarkt... (Geschieht grad in einigen Stellen)