Hallo zusammen,
Ich bin in letzter Zeit wieder viel in richtung Mysterien und Verschwörungen im Netz unterwegs. Eigentlich tue ich das meist nur zur Unterhaltung, aber ich bin da vor kurzem über ein Video zu einem Thema gestolpert, dass mich jetzt irgendwie gepackt hat:
Kurz zur Sache: David Paulides, ein ehemaliger Polizist wurde von Parkrangern in den USA auf eine Reihe merkwürdiger Vermisstenfälle in Nationalparks gebracht. Angefangen mit dem größten Park, Yosemite, hat er dann diese Fälle zusammen getragen ein Schema ausgearbeitet, und die ersten 411 welche in sein Schema passten in einem Buch zusammen gefasst: "missing 411" (Mitlerweile ist er aber bei weit mehr Fällen, und damit auch mehr Büchern.)
Dabei geht es um Parkbesucher die sich in Gruppen im Parks aufhielten, dann aber von einem auf den anderen Moment verschwanden, trotz intensivster Suchaktionen nicht wieder auf zu finden waren, bis sie (meist tot) wieder auftauchten. Und zwar an den merkwürdigsten Orten: Meilen weit vom Ort des Verschwindens entfernt, auf Berggipfeln oder (am kuriosesten) an Orten an denen mehrfach gesucht wurde. Zum Beispiel wurde die Leiche eines Vermissten von Wanderern auf einer Lichtung gefunden, auf der die Suchmannschaften über mehrere Tage ihr Lager aufgeschlagen hatten. Saß da einfach nackt an einen Baum gelehnt, gut sichtbar für jedermann vom Wanderweg aus.
Die Todesursachen sind ungeklärt oder es wird von Tod durch schiere Erschöpfung ausgegangen. Bei der Suche finden Spürhunde keine Fährte, oder finden eine setzen sich aber nach einer Weile und weigern sich weiter zu suchen. In wenigen Fällen wurden Vermisste lebend wieder gefunden, Teils nach Wochen, konnten aber nicht sagen, was passiert war, oder wie sie so lange in der Wildniss überleben konnten.
Das umreißt das Thema jetzt sehr grob, aber irgendwas daran fasziniert mich gerade sehr. Nun ist das die art Rätsel, welches Leute braucht, die den Grenzbereich menschlicher Logik nicht scheuen ohne sich dabei direkt in Phantastereien zu verlieren. (das ist ein Kompliment, nur falls es nicht so rüber kommt )
Und da dacht ich mir: was sagen wohl die guten alten Hellboarder dazu?
Also was meint ihr? Kennt ihr das Thema schon? Fällt euch spontan eine natürliche Erklärung ein?
Ich steh mit dem Thema noch recht am Anfang, vielleicht lässt sich ja hier sonst noch wer dafür begeistern.
mfg
Grave
Ich bin in letzter Zeit wieder viel in richtung Mysterien und Verschwörungen im Netz unterwegs. Eigentlich tue ich das meist nur zur Unterhaltung, aber ich bin da vor kurzem über ein Video zu einem Thema gestolpert, dass mich jetzt irgendwie gepackt hat:
Kurz zur Sache: David Paulides, ein ehemaliger Polizist wurde von Parkrangern in den USA auf eine Reihe merkwürdiger Vermisstenfälle in Nationalparks gebracht. Angefangen mit dem größten Park, Yosemite, hat er dann diese Fälle zusammen getragen ein Schema ausgearbeitet, und die ersten 411 welche in sein Schema passten in einem Buch zusammen gefasst: "missing 411" (Mitlerweile ist er aber bei weit mehr Fällen, und damit auch mehr Büchern.)
Dabei geht es um Parkbesucher die sich in Gruppen im Parks aufhielten, dann aber von einem auf den anderen Moment verschwanden, trotz intensivster Suchaktionen nicht wieder auf zu finden waren, bis sie (meist tot) wieder auftauchten. Und zwar an den merkwürdigsten Orten: Meilen weit vom Ort des Verschwindens entfernt, auf Berggipfeln oder (am kuriosesten) an Orten an denen mehrfach gesucht wurde. Zum Beispiel wurde die Leiche eines Vermissten von Wanderern auf einer Lichtung gefunden, auf der die Suchmannschaften über mehrere Tage ihr Lager aufgeschlagen hatten. Saß da einfach nackt an einen Baum gelehnt, gut sichtbar für jedermann vom Wanderweg aus.
Die Todesursachen sind ungeklärt oder es wird von Tod durch schiere Erschöpfung ausgegangen. Bei der Suche finden Spürhunde keine Fährte, oder finden eine setzen sich aber nach einer Weile und weigern sich weiter zu suchen. In wenigen Fällen wurden Vermisste lebend wieder gefunden, Teils nach Wochen, konnten aber nicht sagen, was passiert war, oder wie sie so lange in der Wildniss überleben konnten.
Das umreißt das Thema jetzt sehr grob, aber irgendwas daran fasziniert mich gerade sehr. Nun ist das die art Rätsel, welches Leute braucht, die den Grenzbereich menschlicher Logik nicht scheuen ohne sich dabei direkt in Phantastereien zu verlieren. (das ist ein Kompliment, nur falls es nicht so rüber kommt )
Und da dacht ich mir: was sagen wohl die guten alten Hellboarder dazu?
Also was meint ihr? Kennt ihr das Thema schon? Fällt euch spontan eine natürliche Erklärung ein?
Ich steh mit dem Thema noch recht am Anfang, vielleicht lässt sich ja hier sonst noch wer dafür begeistern.
mfg
Grave
Denn die Fäulnis gebiert gräueliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreichs wachsen tückisch, es zu quälen und wuchern grässlich, es zu schinden.
Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten,
und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt!
[right]H.P.Lovecraft - "Das Fest" [/right]