Oha, da pack ich mal ein etwas heikleres Thema an . Ich setze aber voraus, dass wir alle (Foren-)regeltreue Gentleman sind und die Sache nicht zu explizit werden lassen ...
Was versteht Ihr eigentlich unter Perversion? Was haltet Ihr für noch vertretbar, und wo sollte man einen klaren Kreis ziehen? Die überwiegend vertretene Meinung ist es wohl, dass es nichts Abartiges oder Bedenkliches gäbe, solange jeder Beteiligte ein gutes Gefühl dabei hat und auf seine Kosten kommt, und dies nicht nur in sexueller Hinsicht. Dies impliziert, dass Perversion dort beginnt, wo jemand seine Bedürfnisse über die eines anderen stellt und konsequent durchsetzt, ohne Rücksicht auf die moralische, physische und psychische Unversehrtheit eines anderen. Satanisten, denen man ja gern vorwirft dass genau dies zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zähle sehen da die Sache ganz klar: Dein freier Wille endet dort, wo der eines anderen beginnt! Nun ja, wenigstens jene die ich selbst kenne ...
Vieles wurde zu dem Thema bereits gesagt, von der Weißlicht-Beter-und-Büsser-Fraktion, für die es bereits den Gipfel des Abartigen darstellt, sich selbst nicht ausschließlich in absoluter Dunkelheit zu waschen bis hin zu den Verfechtern der These, dass absolut jede Erfahrung für die persönliche Weiterentwicklung wertvoll wäre. Zwischen diesen beiden Extremen befindet sich eine gewaltige Grauzone, aus der sich jeder seine Lieblingsrosinen picken kann.
Um den Anfang zu machen: ich halte mich selbst für ein recht harmloses Bürschchen . Klar lande ich beim Surfen hier oder da schon mal auf einer "gewissen" Seite (natürlich nur zu rein persönlichen Forschungszwecken *unschuldig pfeiff*), und klar kanns ganz lustig sein, nem wohlgebauten nackten Mädel beim Kacken zuzusehen, aber wenn Madame nach getaner Verrichtung Besteck herholt und sich ein Lätzchen umbindet bin ich ganz schnell wieder woanders; diesen kranken Müll muss ich mir nicht antun.
Was versteht Ihr eigentlich unter Perversion? Was haltet Ihr für noch vertretbar, und wo sollte man einen klaren Kreis ziehen? Die überwiegend vertretene Meinung ist es wohl, dass es nichts Abartiges oder Bedenkliches gäbe, solange jeder Beteiligte ein gutes Gefühl dabei hat und auf seine Kosten kommt, und dies nicht nur in sexueller Hinsicht. Dies impliziert, dass Perversion dort beginnt, wo jemand seine Bedürfnisse über die eines anderen stellt und konsequent durchsetzt, ohne Rücksicht auf die moralische, physische und psychische Unversehrtheit eines anderen. Satanisten, denen man ja gern vorwirft dass genau dies zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zähle sehen da die Sache ganz klar: Dein freier Wille endet dort, wo der eines anderen beginnt! Nun ja, wenigstens jene die ich selbst kenne ...
Vieles wurde zu dem Thema bereits gesagt, von der Weißlicht-Beter-und-Büsser-Fraktion, für die es bereits den Gipfel des Abartigen darstellt, sich selbst nicht ausschließlich in absoluter Dunkelheit zu waschen bis hin zu den Verfechtern der These, dass absolut jede Erfahrung für die persönliche Weiterentwicklung wertvoll wäre. Zwischen diesen beiden Extremen befindet sich eine gewaltige Grauzone, aus der sich jeder seine Lieblingsrosinen picken kann.
Um den Anfang zu machen: ich halte mich selbst für ein recht harmloses Bürschchen . Klar lande ich beim Surfen hier oder da schon mal auf einer "gewissen" Seite (natürlich nur zu rein persönlichen Forschungszwecken *unschuldig pfeiff*), und klar kanns ganz lustig sein, nem wohlgebauten nackten Mädel beim Kacken zuzusehen, aber wenn Madame nach getaner Verrichtung Besteck herholt und sich ein Lätzchen umbindet bin ich ganz schnell wieder woanders; diesen kranken Müll muss ich mir nicht antun.
Adler erheben sich in die Lüfte
aber Wiesel werden nicht in Flugzeugturbinen gesogen
aber Wiesel werden nicht in Flugzeugturbinen gesogen