Nachfolgenden Text habe ich hier gefunden. Endlich sagt da mal jemand die Wahrheit! :D
Satansjünger werden dieser Tage schief angeguckt - zu Unrecht! Nur 0,00001% aller Morde werden von Satanisten begangen. Statt Sensationsmache und Medienhetze brauchen diese Menschen jetzt unser Verständnis. Zumal im Wort "Satanisten" selber ja schon das Wort "Nisten" drinsteckt, das Bedürfnis nach Hege, Pflege und flackernden Grablichtern. Zumal der Satanismus aber auch weit weniger irrational ist, als man denkt: Wo die meisten von uns ohnehin in die Hölle kommen, ist es doch recht vorausschauend, sich schon mal einen guten Listenplatz fürs Reich der Finsternis zu reservieren. Trotzdem: Satanisten haben‘s hier oben auf Erden ganz schön schwer, denn Satan stellt ihnen im Alltag schwere Prüfungen.
Schule, Ausbildung Beruf
Schon der frühe Morgen ist für junge Satanisten die Hölle. Bei Sonnenaufgang zerfällt die Persönlichkeit und muss in einem stundenlangen Ritual mit weißer Schminke, Kajalstift und viel Haarspray zusammengeflickt werden. Wenn Satan dann befiehlt, im strömenden Regen eine Stunde vorm Schultor auszuharren, ist wieder mal ein Tadel wegen Zuspätkommens fällig - und außerdem das Outfit komplett hin.
Auch sonst leiden schulpflichtige Satanisten unter Benachteiligungen: Im Ethikunterricht müssen sie sich ständig vorsagen lassen, weil der Stoff einfach nicht hängen bleibt. Während die Mitschüler in den Pausen süße Schokoriegel und saftige Sandwiches futtern, gibt‘s bei ihnen täglich Schwarzbrot mit Blutwurst. Gute Noten kriegen sie nur, wenn‘s in Bio an die Skalpelle geht oder in Sport ans Hammerwerfen.
Steinig wird für Satanisten auch der weitere Berufsweg: Lehrstellen als Sargtischler, Kerzenzieher oder Schwarzmagier sind derzeit knapp, in handwerklichen Berufen wird nicht geschätzt, dass man den Kreuzschlitzschraubenzieher immer verkehrt herum ansetzt und anschließend als "Werkzeug Satans" mitgehen lässt. Außerdem werden die Satanisten durch den strengen Dresscode der Arbeitswelt diskriminiert: Nur selten haben sie Erfolg als Bäcker, Arzt oder in all den Berufen, in denen man blond sein muss.
Haushalt, Wohnen
Satanisten schätzen ein gemütliches Zuhause. Oft dauert es jedoch Jahre, bis alle Glühbirnen durchgebrannt sind, sich genügend Spinnweben angesammelt haben und der Moder wirklich modrig genug ist, um den Fürsten der Finsternis zur gelegentlichen Einkehr zu bewegen. Immerhin: Schwarze Samtvorhänge sind echte Staubfänger, auch Totenschädel sind verteufelt schwer sauber zu halten, während sich Blutflecken auf Tischdecken jedoch verhältnismäßig leicht rauslutschen lassen. Nicht alle Vermieter haben allerdings Verständnis für rituelle Ziegenschlachtungen bei Vollmond, Nachbarn brauchen sich schwarze Messen nur bis 22:00 Uhr gefallen lassen, und Satansbeschwörungen sind nach aktuellem Mietrecht nur noch in Zimmerlautstärke erlaubt.
Eine weitere Schwierigkeit: Wer gern im Sarg schläft, bekommt oft Probleme mit dem Rücken. Kreuzbeschwerden oder Buckelbildung sind die Folge. Aus medizinischer Sicht ist ein Austausch des durchgelegenen Erdmöbels nach spätestens zwei bis drei Jahren unbedingt notwendig. Von Discount-Särgen ist im Interesse der Gesundheit jedoch abzuraten, es sei denn, sie kosten sehr viel.
Freizeit, Hobby, Sport
Auch die Freizeit gestaltet sich für Satanisten schwierig. Die schreckliche Musik, die der Antichrist ihnen zu hören befiehlt, schlägt oft aufs Gemüt - besonders beim Ententanz mit dem Teufel. Blasenentzündung und Rheuma sind die Folge des dauernden Lagerns auf feuchter Friedhofserde, die flüchtigen Seniorenbekanntschaften, die sie dort machen, halten meist nicht lange. Ebenfalls unschön: Satanisten müssen ihre CDs rückwärts hören, rückwärts sprechen lernen und manchmal sogar rückwärts einparken.
Immer wieder für Unbill sorgt vor allem die schwarze, schwere Kleidung. Im Sommer kriegt man in ihr einen Vorgeschmack auf das Fegefeuer, im Winter zieht man Schneebälle magisch an. Oft wird man zudem für einen Schornsteinfeger oder Kunststudenten gehalten - peinlich vor allem, wenn man soeben zum Großmeister des Tempels der Dunkelheit geweiht wurde. Als solcher macht man jedoch weder im Freibad, noch bei Beachparties eine gute Figur - genau wie beim Fußball, wenn man den Ball statt ins Tor immer ans Lattenkreuz hämmern muss und im übrigen nur Blutgrätsche kann.
Kontakte, Freundschaften, Beziehungen
Das größte Problem für Satanisten ist ihre soziale Isolation. Da sich ernsthafte Satanisten nur an streng geheimen Orten verabreden, die keiner kennt, ist ein Zusammenkommen praktisch aussichtslos - ein ... äh ... Kreis, aus dem es fast kein Entrinnen gibt, jedenfalls wenn man fürs Ableben noch nicht richtig bereit ist. Gegen die Einsamkeit helfen Satanisten deshalb oft nur Mittelaltermärkte, Mittelalterfeste, und mittelalter Gouda, in den ein Loch geschnitzt wird. Denn schwierig ist auch die Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht. Selten finden aktive Satanistinnen oder Satanisten auf Anhieb eine verwandte Seele, die auf Flirtversuche anspringt wie: "Hey, kenn ich dich nicht aus einem anderen Totenreich?" oder "Sterben wir bei dir oder bei mir?". Wenn es dann einmal doch zwischen zweien gefunkt hat, bringt der Alltag schnell weitere Probleme: Bei gemeinsamen Trinkgelagen kommt es oft zu Blutgruppenunverträglichkeiten, das Sonntagsfrühstück im Sarg ist zu zweit ein Ding der Unmöglichkeit, Sex gibt‘s - wenn überhaupt - nur vier bis fünf Tage im Monat, und vor einer Traumhochzeit in Weiß ekeln sich bekanntlich alle Beteiligten.
Haben wir also ein Herz für Satanisten. Es kann schließlich jeden treffen. Satan kann jederzeit in jeden von uns einfahren, ohne Vorwarnung und mit voll Karacho. Passen Sie auf... Vielleicht ist ja Ihr Nachbar schon des Teufels... Ihre eigene Tochter.. oder Ihr Lieblings-Chat-Partner...
Eltern aufgepasst! Ist Ihr Kind gefährdet? Zehn todsichere Warnzeichen für ausbrechenden Satanismus:
1. Ihr Kind schläft nur im Dunkeln.
2. Ihr Kind redet mit Gegenständen (Teddybär, Gameboy, Kettcar)
3. Ihr Kind hört Stimmen (z.B. im Radio), die ihm befehlen, Hosen für 120 € zu kaufen.
4. Ihr Kind spielt mit Essen (Mah-Jongg, Schach, Diablo)
5. Ihr Kind erhält Satansbefehle, "die Hausaufgaben liegenzulassen" bzw. "heute nicht zur Schule zu gehen".
6. Ihr Kind bringt schlechte Zeugnisnoten nach Hause (6,6,6)
7. Ihr Kind guckt gern "Lucifer - Der Schrecken der Straße".
8. Ihr Kind kündigt Schulkammeraden gegenüber an: "Du, ich mach dich tot, du!".
9. Ihr Kind zeigt auffälliges Desinteresse am anderen Geschlecht.
10. Ihr Kind zeigt auffälliges Interesse am anderen Geschlecht.
[© Unbekannt]
Quelle: 338376.forumromanum.com/member…38376&threadid=1127125958
Satansjünger werden dieser Tage schief angeguckt - zu Unrecht! Nur 0,00001% aller Morde werden von Satanisten begangen. Statt Sensationsmache und Medienhetze brauchen diese Menschen jetzt unser Verständnis. Zumal im Wort "Satanisten" selber ja schon das Wort "Nisten" drinsteckt, das Bedürfnis nach Hege, Pflege und flackernden Grablichtern. Zumal der Satanismus aber auch weit weniger irrational ist, als man denkt: Wo die meisten von uns ohnehin in die Hölle kommen, ist es doch recht vorausschauend, sich schon mal einen guten Listenplatz fürs Reich der Finsternis zu reservieren. Trotzdem: Satanisten haben‘s hier oben auf Erden ganz schön schwer, denn Satan stellt ihnen im Alltag schwere Prüfungen.
Schule, Ausbildung Beruf
Schon der frühe Morgen ist für junge Satanisten die Hölle. Bei Sonnenaufgang zerfällt die Persönlichkeit und muss in einem stundenlangen Ritual mit weißer Schminke, Kajalstift und viel Haarspray zusammengeflickt werden. Wenn Satan dann befiehlt, im strömenden Regen eine Stunde vorm Schultor auszuharren, ist wieder mal ein Tadel wegen Zuspätkommens fällig - und außerdem das Outfit komplett hin.
Auch sonst leiden schulpflichtige Satanisten unter Benachteiligungen: Im Ethikunterricht müssen sie sich ständig vorsagen lassen, weil der Stoff einfach nicht hängen bleibt. Während die Mitschüler in den Pausen süße Schokoriegel und saftige Sandwiches futtern, gibt‘s bei ihnen täglich Schwarzbrot mit Blutwurst. Gute Noten kriegen sie nur, wenn‘s in Bio an die Skalpelle geht oder in Sport ans Hammerwerfen.
Steinig wird für Satanisten auch der weitere Berufsweg: Lehrstellen als Sargtischler, Kerzenzieher oder Schwarzmagier sind derzeit knapp, in handwerklichen Berufen wird nicht geschätzt, dass man den Kreuzschlitzschraubenzieher immer verkehrt herum ansetzt und anschließend als "Werkzeug Satans" mitgehen lässt. Außerdem werden die Satanisten durch den strengen Dresscode der Arbeitswelt diskriminiert: Nur selten haben sie Erfolg als Bäcker, Arzt oder in all den Berufen, in denen man blond sein muss.
Haushalt, Wohnen
Satanisten schätzen ein gemütliches Zuhause. Oft dauert es jedoch Jahre, bis alle Glühbirnen durchgebrannt sind, sich genügend Spinnweben angesammelt haben und der Moder wirklich modrig genug ist, um den Fürsten der Finsternis zur gelegentlichen Einkehr zu bewegen. Immerhin: Schwarze Samtvorhänge sind echte Staubfänger, auch Totenschädel sind verteufelt schwer sauber zu halten, während sich Blutflecken auf Tischdecken jedoch verhältnismäßig leicht rauslutschen lassen. Nicht alle Vermieter haben allerdings Verständnis für rituelle Ziegenschlachtungen bei Vollmond, Nachbarn brauchen sich schwarze Messen nur bis 22:00 Uhr gefallen lassen, und Satansbeschwörungen sind nach aktuellem Mietrecht nur noch in Zimmerlautstärke erlaubt.
Eine weitere Schwierigkeit: Wer gern im Sarg schläft, bekommt oft Probleme mit dem Rücken. Kreuzbeschwerden oder Buckelbildung sind die Folge. Aus medizinischer Sicht ist ein Austausch des durchgelegenen Erdmöbels nach spätestens zwei bis drei Jahren unbedingt notwendig. Von Discount-Särgen ist im Interesse der Gesundheit jedoch abzuraten, es sei denn, sie kosten sehr viel.
Freizeit, Hobby, Sport
Auch die Freizeit gestaltet sich für Satanisten schwierig. Die schreckliche Musik, die der Antichrist ihnen zu hören befiehlt, schlägt oft aufs Gemüt - besonders beim Ententanz mit dem Teufel. Blasenentzündung und Rheuma sind die Folge des dauernden Lagerns auf feuchter Friedhofserde, die flüchtigen Seniorenbekanntschaften, die sie dort machen, halten meist nicht lange. Ebenfalls unschön: Satanisten müssen ihre CDs rückwärts hören, rückwärts sprechen lernen und manchmal sogar rückwärts einparken.
Immer wieder für Unbill sorgt vor allem die schwarze, schwere Kleidung. Im Sommer kriegt man in ihr einen Vorgeschmack auf das Fegefeuer, im Winter zieht man Schneebälle magisch an. Oft wird man zudem für einen Schornsteinfeger oder Kunststudenten gehalten - peinlich vor allem, wenn man soeben zum Großmeister des Tempels der Dunkelheit geweiht wurde. Als solcher macht man jedoch weder im Freibad, noch bei Beachparties eine gute Figur - genau wie beim Fußball, wenn man den Ball statt ins Tor immer ans Lattenkreuz hämmern muss und im übrigen nur Blutgrätsche kann.
Kontakte, Freundschaften, Beziehungen
Das größte Problem für Satanisten ist ihre soziale Isolation. Da sich ernsthafte Satanisten nur an streng geheimen Orten verabreden, die keiner kennt, ist ein Zusammenkommen praktisch aussichtslos - ein ... äh ... Kreis, aus dem es fast kein Entrinnen gibt, jedenfalls wenn man fürs Ableben noch nicht richtig bereit ist. Gegen die Einsamkeit helfen Satanisten deshalb oft nur Mittelaltermärkte, Mittelalterfeste, und mittelalter Gouda, in den ein Loch geschnitzt wird. Denn schwierig ist auch die Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht. Selten finden aktive Satanistinnen oder Satanisten auf Anhieb eine verwandte Seele, die auf Flirtversuche anspringt wie: "Hey, kenn ich dich nicht aus einem anderen Totenreich?" oder "Sterben wir bei dir oder bei mir?". Wenn es dann einmal doch zwischen zweien gefunkt hat, bringt der Alltag schnell weitere Probleme: Bei gemeinsamen Trinkgelagen kommt es oft zu Blutgruppenunverträglichkeiten, das Sonntagsfrühstück im Sarg ist zu zweit ein Ding der Unmöglichkeit, Sex gibt‘s - wenn überhaupt - nur vier bis fünf Tage im Monat, und vor einer Traumhochzeit in Weiß ekeln sich bekanntlich alle Beteiligten.
Haben wir also ein Herz für Satanisten. Es kann schließlich jeden treffen. Satan kann jederzeit in jeden von uns einfahren, ohne Vorwarnung und mit voll Karacho. Passen Sie auf... Vielleicht ist ja Ihr Nachbar schon des Teufels... Ihre eigene Tochter.. oder Ihr Lieblings-Chat-Partner...
Eltern aufgepasst! Ist Ihr Kind gefährdet? Zehn todsichere Warnzeichen für ausbrechenden Satanismus:
1. Ihr Kind schläft nur im Dunkeln.
2. Ihr Kind redet mit Gegenständen (Teddybär, Gameboy, Kettcar)
3. Ihr Kind hört Stimmen (z.B. im Radio), die ihm befehlen, Hosen für 120 € zu kaufen.
4. Ihr Kind spielt mit Essen (Mah-Jongg, Schach, Diablo)
5. Ihr Kind erhält Satansbefehle, "die Hausaufgaben liegenzulassen" bzw. "heute nicht zur Schule zu gehen".
6. Ihr Kind bringt schlechte Zeugnisnoten nach Hause (6,6,6)
7. Ihr Kind guckt gern "Lucifer - Der Schrecken der Straße".
8. Ihr Kind kündigt Schulkammeraden gegenüber an: "Du, ich mach dich tot, du!".
9. Ihr Kind zeigt auffälliges Desinteresse am anderen Geschlecht.
10. Ihr Kind zeigt auffälliges Interesse am anderen Geschlecht.
[© Unbekannt]
Quelle: 338376.forumromanum.com/member…38376&threadid=1127125958
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+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
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