Die Fallstricke des Okkultismus

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    • Die Fallstricke des Okkultismus

      Die Fallstricke des Okkultismus

      « Jahrhundertelang hat die Kirche den Christen gepredigt, daß das Allerwichtigste der Glaube sei. Wenn sie Fragen über den Glauben stellten, antwortete sie ihnen, es handle sich dabei um Mysterien, die man nicht versuchen sollte zu verstehen. Wer sich mit dieser Antwort nicht zufrieden gab, wurde verfolgt. Die Leute sollten einfach glauben, und damit würden sie gerettet.

      Nein, es genügt nicht zu glauben, Religion ist nicht allein auf den Glauben beschränkt. jede Religion beruht auf einer Wissenschaft, und da die Kirche den Menschen diese Wissenschaft vorenthielt, mit der sie ihren Intellekt, ihre Seele und ihren Geist hätten nähren können, haben sie schließlich auch noch den Glauben verloren, denn es schien ihnen, als glaubten sie an Absurditäten; oder sie suchten ihre spirituelle Nahrung anderswo, was nicht unbedingt besser ist. Die Kirche hat die Einweihungslehre jahrhundertelang zu Unrecht bekämpft; was aber jetzt passiert, ist auch nicht besser. Denn die spirituellen Praktiken und Rituale der ganzen Welt sowie die okkulte Wissenschaft werden jetzt jedem zugänglich gemacht, und das bringt auch Gefahren mit sich.

      Denn man darf nicht glauben, daß alle Menschen, die sich von den okkulten Wissenschaften angezogen fühlen, von einem mystischen Drang und einem wahren spirituellen Elan geleitet werden. Ganz und gar nicht.

      Viele gehen da hinein wie in eine Art Jahrmarkt, wo man alle möglichen Attraktionen findet, sogar die gefährlichsten wie Drogen, schwarze Magie und ausschweifende Sexualität, in der Hoffnung auf Geld, Macht, Ruhm und Vergnügen. Denn den Menschen fehlt es weder an Begierde noch an Lüsternheit. Was ihnen fehlt, ist Intelligenz, Geduld, Ausdauer, um zu erreichen, was sie sich wünschen. Um immer leichter und schneller ans Ziel zu kommen, wollen sie sich jetzt der okkulten Wissenschaften bedienen!

      Man muß all diese Praktiken beiseite lassen, die es ermöglichen die persönlichen Ambitionen zu befriedigen. Übrigens ist das, was man Okkultismus nennt, noch weit von der wahren spirituellen Wissenschaft entfernt.

      Bei den okkulten Wissenschaften sind Gut und Böse vermischt. Zuviele Menschen waten in den trüben Regionen dieser Wissenschaften.

      Der wahre Spiritualist benutzt seine Kenntnisse und Kräfte niemals für persönliche Zwecke. Sein einziges Ideal ist es, sich zu vervollkommnen, im Licht und für das Licht zu arbeiten, um ein wahrer Sohn Gottes und ein Wohltäter der Menschheit zu werden.

      Omraam Mikhael Aivanhov
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