Vor ca. 15 Jahren hat ein Chemiker (Prof. Teichmann) an der TU Wien Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus von Homöopathika in wässriger Lösung durchgeführt, und dabei auch Serien mit verschiedenen "Potenzierungen" (= Verdünnungen, die geschüttelt werden) gemacht.
Dabei hat er festgestellt, daß auch in Abwesenheit von Molekülen der eigentlichen Wirksubstanz die Bindungswinkel der Wassermoleküle verändert sind - und zwar stärker, als wenn das Wirkmolekül noch tatsächlich gebunden ist.
Das wäre erstens tatsächlich eine Erklärungsmöglichkeit für die mysteriöse Wirksamkeit von Hochpotenzen und würde zweitens bedeuten, daß die eigentliche Information im Bindungswinkel des Wassers liegt.
Für unser herkömmliches Verständnis von Pharmakodynamik und auch Physiologie würde das eine Revolution bedeuten - ist also hochinteressant.
Weiß jemand etwas darüber? Oder kann sich etwas dazu vorstellen?
Dabei hat er festgestellt, daß auch in Abwesenheit von Molekülen der eigentlichen Wirksubstanz die Bindungswinkel der Wassermoleküle verändert sind - und zwar stärker, als wenn das Wirkmolekül noch tatsächlich gebunden ist.
Das wäre erstens tatsächlich eine Erklärungsmöglichkeit für die mysteriöse Wirksamkeit von Hochpotenzen und würde zweitens bedeuten, daß die eigentliche Information im Bindungswinkel des Wassers liegt.
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