Schoss mir mal so durch den Kopf. Tja, Digitalkameras sind was feines und seit ich eine hab, bin ich verstaerkt unterwegs. Dabei ist mir aufgefallen, dass es einen richtigen Rausch geben kann. Eh an einen Schlossgarten hatte ich ploetzlich 120 Bilder vergeben. Studien der Technik, Lichteffekte, Sephia, S/W... Deswegen ist das auch in Kunst gelandet - ich halte es fuer eine solche, zu beobachten. Das Objekt vor der Linse, auf den richtigen Schuss wartend.
Das Beispiel eines GEO-Fotographen hatte mich mal mitgenommen: der sass drei Tage neben einer Bruecke, bis das Licht guenstig war und er sein Foto hatte.
Zusammenfassen sollte man das in die Diskussionsfrage: wie viel Voyeurismus darf/kann gerade bei belebten Objekten sein?
Das Beispiel eines GEO-Fotographen hatte mich mal mitgenommen: der sass drei Tage neben einer Bruecke, bis das Licht guenstig war und er sein Foto hatte.
Zusammenfassen sollte man das in die Diskussionsfrage: wie viel Voyeurismus darf/kann gerade bei belebten Objekten sein?