Druckwellenpanzer - Fenris
Der Fenris war Anfangs als Flakpanzer Konzipiert aber schnell wurde erkannt das ein Einsatz gegen Bodenziele weit Lohnenswerter war. Die Kanone des Fenris bildet eine nur geringfügig veränderte aber auf 32cm vergrößerte 8,8cm Flak. Die wichtigste veränderung ist hierbei das keine Projektile verschossen werden sondern ein extrem schnell Gasstrahl der durch das stetige zünden eines speziellen Sauerstoff-Sprengstoff Gemisches erzeugt wird. Montiert ist die Kanone auf dabei auf 2 hintereinander gebaute Königstiger Wannen. Der Fenris besitzt dadurch 4 Ketten, eine 2 Ketten Lösung war zwar geplant wurde aber wegen möglichen Problemen bei der Wartung verworfen. In der vorderen Wanne sind dabei die Besatzung sowie der 2000PS Motor der jedoch noch weit in die 2. Wanne hineinragt. Hinter dem Motor befinden sich der Treibstofftank sowie Sauerstoff und Sprengstoffpulver Behälter. Die Reichweite des Fenris ist stark eingeschränkt durch das enorme Gewicht von 238 Tonnen. Die Panzerung ist dabei durchgehend 20cm stark und macht so einiges an Gewicht aus. Das Geschütz selbst ist in der Ausführung A, ebenso wie die Ketten vollkommen ungeschützt. Ebenfalls sehr anfällig sind die hinteren Achsen die bei längerem Feuer leicht brechen können. Ein Feuerstoss dauert im normalfall nur wenige Sekunden um das Rohr nicht zu überlasten. Dabei treten mündungsgeschwindigkeiten von 2000m/s auf. Die effektive Feuerreichweite beträgt dabei etwa 5km. Auf diese Entfernung ist es möglich selbst schwere Panzer um zu kippen. Bei günstiger Windlage sind aber auch Schussweiten von 10km möglich. Im Feld ist der Fenris wegen seiner größe nur schwer zu bewegen aber die enorme Schadens- und Moralwirkung macht diesen Nachteil wieder wett.
Der Fenris war Anfangs als Flakpanzer Konzipiert aber schnell wurde erkannt das ein Einsatz gegen Bodenziele weit Lohnenswerter war. Die Kanone des Fenris bildet eine nur geringfügig veränderte aber auf 32cm vergrößerte 8,8cm Flak. Die wichtigste veränderung ist hierbei das keine Projektile verschossen werden sondern ein extrem schnell Gasstrahl der durch das stetige zünden eines speziellen Sauerstoff-Sprengstoff Gemisches erzeugt wird. Montiert ist die Kanone auf dabei auf 2 hintereinander gebaute Königstiger Wannen. Der Fenris besitzt dadurch 4 Ketten, eine 2 Ketten Lösung war zwar geplant wurde aber wegen möglichen Problemen bei der Wartung verworfen. In der vorderen Wanne sind dabei die Besatzung sowie der 2000PS Motor der jedoch noch weit in die 2. Wanne hineinragt. Hinter dem Motor befinden sich der Treibstofftank sowie Sauerstoff und Sprengstoffpulver Behälter. Die Reichweite des Fenris ist stark eingeschränkt durch das enorme Gewicht von 238 Tonnen. Die Panzerung ist dabei durchgehend 20cm stark und macht so einiges an Gewicht aus. Das Geschütz selbst ist in der Ausführung A, ebenso wie die Ketten vollkommen ungeschützt. Ebenfalls sehr anfällig sind die hinteren Achsen die bei längerem Feuer leicht brechen können. Ein Feuerstoss dauert im normalfall nur wenige Sekunden um das Rohr nicht zu überlasten. Dabei treten mündungsgeschwindigkeiten von 2000m/s auf. Die effektive Feuerreichweite beträgt dabei etwa 5km. Auf diese Entfernung ist es möglich selbst schwere Panzer um zu kippen. Bei günstiger Windlage sind aber auch Schussweiten von 10km möglich. Im Feld ist der Fenris wegen seiner größe nur schwer zu bewegen aber die enorme Schadens- und Moralwirkung macht diesen Nachteil wieder wett.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon