Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Plötzlich sprang etwas aus der Festung direkt vor Werners Truppe. Das Wesen bestand zur Hälfte aus Fleisch und zur anderen aus Maschinen. Der Oberkörper des Wesens schien mal ein Mensch gewesen zu sein der nun von Implantaten durchsetzt war. Der Oberkörper saß vorne auf einer Konstruktion mit 6 metallischen Beinen, ähnlich dem Leib einer Spinne. Die Arme der Kreatur waren lange metallerne Gebilde und schienen keinerlei Waffen zu enthalten. Die Linse an der Stelle wo früher das rechte Auge der Kreatur saß began rot zu leuchten und ein Lichtpunkt fuhr über Werners Trupp. Mit einer verzerrten, metallischen Stimme rief die Kreatur sie. "Legen sie die Waffen nieder und ergeben sie sich." Die Arme der Kreatur klappten plötzlicha uf und heraus fielen 2 Gatling Kanonen die nun auf die deutschen Soldaten zielten.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner sah das .....Ding...an. Die Gatlings hatten schon begonnen sich zu drehen. Er konnt förmlich spüren wie das rot leuchtende Auge ihn durchbohrte. Dann fielen schüsse. Alle MGs oder irgendwie automatische Waffen wurden auf Ding gerichtet und abgefeuert. Werner und sein Trupp sprangen sofort in die Schützengräben. Die Schüsse der Gatlings gingen ins Leere. Ein Tiger drehte seinen Turm und richtete die Kanonen auf das Ding aus. Das Ding sah das uns sprang auf den Panzer zu, als es im Flug war feuerte der Panzer. Das Ding sprang genau in die Sprenggranate. Es wurde 20 m weggeschleudert und blieb dann im Wüstensand liegen. Die Deutsche Soldaten feuerten insgesamt noch mehrere hundert schuß auf das Ding ab bevor sie sich trauten sich zu nähern. Plötzlich hörten sie ein seltsames Brüllen aus der Festung. Werner sank das Herz in die Hose, genau wie allen anderen Soldaten. Wider erwarten kam ihnen keine Armee von dieses Dingern entgegen sondern ein kleiner Mann in SS-Uniform. "Sie haben es kaputtgemacht !" wehklagte er. Er warf sich gegen Werner und trommelte mit seinen Schwachen Armen gegen seine Brust. Werner war einfach zu perplex um sich zu wehren.
    • Wutschnaubend trat der SS-Offizier zurück. "Das wird folgen haben. Und was machen sie überhaupt hier? Ein Landeunternehmen für Tobruk wurde nie genehmigt!"

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      Avalon
    • Werner verdehte die Augen während der SS-Mann mit den Armen herumfuchtelte und irgendwelchen Unsinn von sich gab. Als es ihm zuviel wurde verpasste er ihm einen Kinnhaken. Er wurde gefesselt und in einen Schützenpanzer geworfen. Dann rückten die Deutsche ab. Wenige Minuten später begann die Artellerie zu feuern und der Schutt der einstürzenden Festung begrub das was sie verbarg.
    • Am Sammelplatz angekommen, waren die meisten schon da. Doch wo war Joachim? Wenn er nicht bald auftauche würde, müsste ein anderer sein Komando übernehmen und die Misson wie geplant vortsetzen. Das war momentan das wichtigste. Die Insel musste eingenommen werden. Aber Joachim...
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Langsam wachte Joachim wieder auf. Ein schneller Blick um sich bestätigte seine Vermutung. Er saß in einem Verhöhrzimmer, vor ihm ein brittischer Offizier, rechts von ihm ein Soldat mit MP. Der Offizier hätte glatt als deutscher durchgehen können, er sprach perfekt und nahezu akzentfrei. "Wir haben wenig Zeit also sparen wir uns die üblichen Floskeln. Wie lautet der Angriffsplan der Deutschen?" Der brite schrak leicht zusammen als Joachim ihn aus seinen metallischen Augen ansah. "Warum sollte ich ihnen unseren Schlachtplan verraten? Warten sie einfach bis wir gewonnen haben und lesen es dann in einem Geschichtsbuch." Joachim grinste hämisch. Der Brite deutete dem Soldaten etwas zu hohlen was hinter Joachim lag. Als er wieder vor ihn trat legte er einige Daumenschrauben auf den Tisch. "Ich nehme an solche Methoden hätten sie eher von der SS erwartet aber um einen Krieg zu gewinnen muss man manchmal zu drastischen Mitteln greifen." Auf einen wink des Offizier nahm der Soldat Joachims rechten Arm und legte ihm eine Schraube am Zeigefinder an. Joachim grinste einfach weiter. "Ich glaube kaum das das so großen erfolg haben wird." Die künstliche Haut auf Joachims Arm hiehlt immernoch perfekt. Eine herrliche Gelegenheit die Briten ein wenig zu schocken dachte er sich. "Ihre letzte Chance." Joachim lachte den Briten einfach aus während dieser wutschnaubend den Befehl gab die Schraube anzuziehen. Der Soldate drehte eine weile an der Schraube ohne das Joachim die kleineste Reaktion zeigte. "Sir?" fragte er unsicher, sich zu dem Offizier wendend. Dieser starte nur ungläubig auf die Daumschraube.

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      Avalon
    • hans erledigte einige einheiten in küstennähe, bis jetzt gab es wenig widerstand. doch nun stand eine mittelalterliche burg auf dem tagesprogramm. Der Major beobachtete diese durch den feldstecher. Fest stand, dass diese Burg nie durch einen frontalangriff zu nehmen sei.
      Die Burg lag auf einer klippe. "alte burgen haben immer geheime eingänge, so wie es aussieht unter der burg an der küste. wir müssen die 2-3 prattullion LAUTLOS ausschalten und dann suchen" Hans verrollte die augen. der kommandant glaubte doch nicht an solche stories. Egal, sie machten sich auf den weg zum strand. hans zückte schon mal das messer.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Die Zeit war abgelaufen, Joachim war entweder gefallen oder gefangen genommen worden. Beides keine erfreulichen Gedanken, es herrschte eine bedrückte Stimmung unter den Deuteschen, als Gunter Wagner das Kommando übernahm. Die vierzig Soldaten wurden in Fünfmanntrupps unterteilt. In aller eile bekam jeder Trupp ein Ziel zugewiesen und ein Zeitplan wurde ausgearbeitet: Zuerst würden zwei Trupps die Kommonikationsanlagen ausschalten, wärend drei andere Versorgungswege Blockieren würden. Einer würde versuchen das nächste Munitionsdeppot zu Sprengen um so für Ablenkung zu sorgen, wärend die anderen beiden die Artellerie, die hinter den eigentlichen Verteidigungsanlagen stand und ebenfalls auf ankommende Schiffe schießen würde ausschallten. Funke sollte das Munitionsdeppot Sprengen, keine leichte, aber eine schaffbare Aufgabe. Die Truppführer verglichen nocheinmal die Uhren und zogen dann mit ihren Männern los, Maltas Verteidigung niederzuringen.
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    • Joachim ballte grinsend die Faust und lies dann die zerbrochene Daumenschraube auf den Tisch fallen. Die beiden Briten schraken sofort zurück, Joachim aber legte ganz gemütlich seine rechte Hand auf den Tisch und fragte kühl: "Noch einen Versuch gefällig?" Der Soldat zog ohne Befehl sein Messer und rammte es Joachim in die Handfläche. Zittrige sahen die Briten auf die Wunde die weder blutete noch zu schmerzen schien. Joachim ballt wieder die Faust und zerdrückte das Messer zu einem unförmigen Klumpen. Genug der Späße Der Soldat hatte mittlerweile seine MP vom Tisch genommen und versuchte in Panik den Finger an den abzug zu legen als Joachim sein Handgelenk packte. Ein kurzer Ruck genügte und Joachim entriss dem Briten die MP und seine rechte Hand. Der Soldate schrie auf und sank in einer Ecke zusammen, verzweifelt versuchend die Blutung zu stoppen. Der Offizier wurde langsam ganz klein in seinem Stuhl während Joachim grinsend auf ihn zielte. "Mitkommen." Joachim legte die MP beiseite und wechselte zur Pistole des Offiziers. Der Offizier ging zitternt vor während Joachim dicht hinter ihm lief und ihm die ganze Zeit die Pistole in den Rücken drückte.

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      Avalon
    • Werner saß in dem FLugzeug das ihn noch Malta bringen sollte. Er hate kurz nach der Sache in Tobruk die Nachricht erhalten das Die Eroberung Maltas nicht richtig vorranging. Die Deutschen waren in Malta eingesickert. Dann war er über dem Zielgebiet. Werner und sein Zug sprangen ab. Der Boden kam schnell näher. Ein Plötzlicher Windstoß ruinierte Werner die Landung und er wurde in einen Baum geweht. Er fluchte leise als er im Baum hing. Er hatte bereits sein Messer gezogen um die Seile zu kappen. Er hielt inne. Er hörte stimmen, englische. Werner wagte es kaum zu atmen. Dann sah er unter sich einen Britischen Soldaten. Werner durchtrennte die letzten Schnüre und fiel. Im Flug traf der den Soldaten mit dem Stiefel am Kopf. Es knackte kurz und der Mann fiel ohne einen Laut zu Boden. Werner nahm seine Waffe und machte sich auf die Suche nach seinem Zug.
    • sorry, aber da hier eh nix los is, muss ich den webspace mal misbrauchen^^
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      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • blaa
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • hihahio
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      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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