Diese Gedichte habe ich in dieser Reihenfolge heute morgen von halb 5 bis 5 Uhr morgens geschrieben.
Klagelied
Die Nacht ist einsam, eisig kalt
Ihr Herz sehnt sich nach Gewalt
Erregt beim Gedanken ihrer Schändung
empfindet sie's als liebevolle Zuwendung
Sie leidet gerne und schreit danach
Ich dringe ein in ihr Gemach
Sie fleht mich mit ihren Augen an
Weil sie es nicht länger ertragen kann
Sie braucht den Schmerz, sie will ihn spüren
Heute Nacht werd' ich sie verführen
Ihre Lust ist Pein, sie ist devot
Der Akt führte fast zu ihrem Tod
Sie liegt schwach und blutend in ihrem Bett
Ihr Körper fest geschnürt im Korsett
eine Träne bezeugt mir Dankbarkeit
Ich überlasse sie ihrer Einsamkeit
Blutgier
Die Wände pulsieren, ich spüre Leben
wo bin ich hier? Soetwas kann
doch niemals sein! Doch! Ich spüre
das Blut, wie es fließt! Ich spüre
die Wärme, ich rieche es! Ich will es!
Es ist ganz nah, ich weiß es! Die
langen Korridore halten mich nicht ab!
Magisch zieht es mich an, das Blut!
Ich weiß, ich brauche es! Darum laufe
ich, bis ich es endlich kosten kann!
Es ist wie ein Traum, doch ich weiß
es ist real! Weiter, immer weiter
renne ich! Gleich bin ich da am
Ende des Ganges, ich höre den Puls
er wird lauter, immer lauter!
Vor mir steht der Altar, einem Becken
gleich. Ich stürze mich hinein, denn
ich kann mich nicht zügeln. Ich trinke,
bis das Becken leer und meine
Gier nach Blut gestillt ist.
Ich wache aus dem Rausch auf. Was
habe ich getan? Vor mir liegt eine
wunderschöne Frau. Sie ist kalt und
bleich, denn ich trank all ihr Blut. Zuviel,
denn ich erbreche.
So bedecke ich sie mit ihrem eigenen
Blut. Diese Nacht werde ich nie vergessen.
Ich will sie nicht vergessen, mein Opfer. Also
küsse ich ihren Rücken und lecke erneut
an ihrem Blut
Seuchenpropheten
Sie kommen aus der Dunkelheit!
Sie verheißen Sterben und Niedergang!
Es sind die Seuchenpropheten!
Die Verkünder von Krankheit und Leid!
Heute kommen sie zu euch!
Ihr werdet ihre Nähe spüren!
Denn sind sie da, herrscht der Schmerz!
Sie lassen euch verfaulen, noch bevor ihr sterbt!
Sie sind gekommen, stimmt nun ein!
Singt eure Lobeshymnen in Form von Geschrei!
Schreit vor Schmerzen solange ihr sie spürt!
Schreit und singt, bis eure Körper zerfallen sind!
Die Haut zerreißt, es stinkt nach Blut!
Parasiten laben sich nun an euch!
Zähne Fallen, Knochen brechen!
Ihr windet euch in Erbrochenem und Kot!
Schließlich erbarmt sich der Tod!
Langsam erlischt für jeden das Licht!
Eure Körper sind verrottet, befallen von Pest!
Wenn die Phropheten weiterziehen, zieht ihr mit!
Klagelied
Die Nacht ist einsam, eisig kalt
Ihr Herz sehnt sich nach Gewalt
Erregt beim Gedanken ihrer Schändung
empfindet sie's als liebevolle Zuwendung
Sie leidet gerne und schreit danach
Ich dringe ein in ihr Gemach
Sie fleht mich mit ihren Augen an
Weil sie es nicht länger ertragen kann
Sie braucht den Schmerz, sie will ihn spüren
Heute Nacht werd' ich sie verführen
Ihre Lust ist Pein, sie ist devot
Der Akt führte fast zu ihrem Tod
Sie liegt schwach und blutend in ihrem Bett
Ihr Körper fest geschnürt im Korsett
eine Träne bezeugt mir Dankbarkeit
Ich überlasse sie ihrer Einsamkeit
Blutgier
Die Wände pulsieren, ich spüre Leben
wo bin ich hier? Soetwas kann
doch niemals sein! Doch! Ich spüre
das Blut, wie es fließt! Ich spüre
die Wärme, ich rieche es! Ich will es!
Es ist ganz nah, ich weiß es! Die
langen Korridore halten mich nicht ab!
Magisch zieht es mich an, das Blut!
Ich weiß, ich brauche es! Darum laufe
ich, bis ich es endlich kosten kann!
Es ist wie ein Traum, doch ich weiß
es ist real! Weiter, immer weiter
renne ich! Gleich bin ich da am
Ende des Ganges, ich höre den Puls
er wird lauter, immer lauter!
Vor mir steht der Altar, einem Becken
gleich. Ich stürze mich hinein, denn
ich kann mich nicht zügeln. Ich trinke,
bis das Becken leer und meine
Gier nach Blut gestillt ist.
Ich wache aus dem Rausch auf. Was
habe ich getan? Vor mir liegt eine
wunderschöne Frau. Sie ist kalt und
bleich, denn ich trank all ihr Blut. Zuviel,
denn ich erbreche.
So bedecke ich sie mit ihrem eigenen
Blut. Diese Nacht werde ich nie vergessen.
Ich will sie nicht vergessen, mein Opfer. Also
küsse ich ihren Rücken und lecke erneut
an ihrem Blut
Seuchenpropheten
Sie kommen aus der Dunkelheit!
Sie verheißen Sterben und Niedergang!
Es sind die Seuchenpropheten!
Die Verkünder von Krankheit und Leid!
Heute kommen sie zu euch!
Ihr werdet ihre Nähe spüren!
Denn sind sie da, herrscht der Schmerz!
Sie lassen euch verfaulen, noch bevor ihr sterbt!
Sie sind gekommen, stimmt nun ein!
Singt eure Lobeshymnen in Form von Geschrei!
Schreit vor Schmerzen solange ihr sie spürt!
Schreit und singt, bis eure Körper zerfallen sind!
Die Haut zerreißt, es stinkt nach Blut!
Parasiten laben sich nun an euch!
Zähne Fallen, Knochen brechen!
Ihr windet euch in Erbrochenem und Kot!
Schließlich erbarmt sich der Tod!
Langsam erlischt für jeden das Licht!
Eure Körper sind verrottet, befallen von Pest!
Wenn die Phropheten weiterziehen, zieht ihr mit!
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++