Morgens, ganz früh, wenn die letzen Nebelschwaden über das Land hinwegziehen, kommt er zu mir.
Leise und sacht tritt er an mich heran, beugt sich über mich nieder und küsst mich mit seinen Lippen wach.
Wenn ich meine Augen öffne blickt er mir ruhig entgegen und sagt:
"Hab keine Angst, der Tag hat begonnen. Steh auf ! Es ist Zeit zu leben !"
Seine Hand greift die meine, als seine Augen meinen Körper mit liebevollen Blicken druchdringen.
Langsam dreht er seinen Kopf bei Seite - die Sonne strahlt ihm ins Gesicht.
Seine Augen glänzen, er strahlt diese tiefe Ruhe aus.
Seine Hände sind kalt und doch voller Zärtlichkeit.
Seine Lippen, die das Licht durchbrechen, wenn er leise zu mir spricht.
Seine Worte die mein Herz erreichen.
Er wendet sich ab - vom Fenster, vom Licht.
Setzt sich noch einmal ganz nah an mich heran.
Beugt sich an meine Seite hinab und flüstert mir die Worte zu:
"Komm, die Sonne geht schon auf. Siehst du nicht das Glänzen der Bäume ?
Ein Netz aus Perlen umgibt ihr Sein. Steh auf meine Freundin, es ist an der Zeit."
Ein Kuss seiner Lippen auf meinen Mund. Liebevoll hält er mich in seinen Armen und sagt: "Ich muss nun gehen. Am Morgen werden wir uns wiedersehen. Ich komme als bald und küsse dich wach, du meine schöne Gesalt der lieblichen Nacht."
Ein Lächeln kam über sein Gesicht. Zärtlich nahm er die Hand von mir.
Stand auf und ging der Sonne entgegen.
Sein Umriss verschwand im strahlenden Licht.
Doch morgens, ganz früh, wenn die letzen Nebelschwaden über das Land hinwegziehen wird er wieder zu mir kommen und mich von meinem Schlaf erwecken.
Solange die Sonne untergeht meine Lippen berühren, ein sanfter Kuss von Zärtlichkeit.
Es ist mein Freund - der Tod.
Leise und sacht tritt er an mich heran, beugt sich über mich nieder und küsst mich mit seinen Lippen wach.
Wenn ich meine Augen öffne blickt er mir ruhig entgegen und sagt:
"Hab keine Angst, der Tag hat begonnen. Steh auf ! Es ist Zeit zu leben !"
Seine Hand greift die meine, als seine Augen meinen Körper mit liebevollen Blicken druchdringen.
Langsam dreht er seinen Kopf bei Seite - die Sonne strahlt ihm ins Gesicht.
Seine Augen glänzen, er strahlt diese tiefe Ruhe aus.
Seine Hände sind kalt und doch voller Zärtlichkeit.
Seine Lippen, die das Licht durchbrechen, wenn er leise zu mir spricht.
Seine Worte die mein Herz erreichen.
Er wendet sich ab - vom Fenster, vom Licht.
Setzt sich noch einmal ganz nah an mich heran.
Beugt sich an meine Seite hinab und flüstert mir die Worte zu:
"Komm, die Sonne geht schon auf. Siehst du nicht das Glänzen der Bäume ?
Ein Netz aus Perlen umgibt ihr Sein. Steh auf meine Freundin, es ist an der Zeit."
Ein Kuss seiner Lippen auf meinen Mund. Liebevoll hält er mich in seinen Armen und sagt: "Ich muss nun gehen. Am Morgen werden wir uns wiedersehen. Ich komme als bald und küsse dich wach, du meine schöne Gesalt der lieblichen Nacht."
Ein Lächeln kam über sein Gesicht. Zärtlich nahm er die Hand von mir.
Stand auf und ging der Sonne entgegen.
Sein Umriss verschwand im strahlenden Licht.
Doch morgens, ganz früh, wenn die letzen Nebelschwaden über das Land hinwegziehen wird er wieder zu mir kommen und mich von meinem Schlaf erwecken.
Solange die Sonne untergeht meine Lippen berühren, ein sanfter Kuss von Zärtlichkeit.
Es ist mein Freund - der Tod.
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