Es gibt einen Gott!

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    • Wenn man ein Wesen, was nicht realexistent ist erfindet, dann ist es eine Glaubensache, nicht mehr und nicht weniger...

      Ergo gibts für die einen einen Gott und für die anderen nicht..

      Richtig anschaulich dargestellt in dem lustigen Wikingerfilm: Eric, der Wikinger (hoffe, das war der richtige Titel)

      Als die Wikinger nach Wallhall fahren, stehen sie vor einem riesigen Tor und verlangen Einlass.
      Sie haben in ihrer Truppe allerdings auch einen christlichen Missionar dabei, er sieht weder das Tor, noch innen drinnen das Saufgelage der Götter...

      Kann man also abschliessend sagen: Jeder sieht, was er sehen will und jeder glaubt, was er glauben will...

      Nur an jedem der einen Glauben hat, seit so nett und missioniert Andersdenkende nicht.

      Danke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Morticia ()

    • RE: Es gibt einen Gott!

      Original von Lord Syn
      Etwas, was nicht existiert kann das Leben eines Menschen nicht beeinflussen.

      Das Leben eines Christen wird auch nicht durch Gott beeinflusst, weils nämlich keinen gibt, und dieser "beweis" is auch damit hinfällig, wenn man statt "gott beeinflusst die menschen", was in meinen augen falsh is, sagt "der glaube an gott beeinflusst die menschen".
      dann stimmt das auch noch nicht ganz, schliesslich beeinflusst ihn nicht der glaube, sondern eher das was er über diesen "gott" weiss. und das sagt weiss er grossteils wohl von der kirche bibel, etc. also wird er nicht von gott beeinflusst, sondern von der kirche, etc. und der glaube an gott, lässt ihn das dann annerkennen, was die sagen...

      is jetzt vllt. n bissle chaotisch ausgedrückt... :think:

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      Meine Organe sind offenbar nicht am richtigen Platz. - Nicht am richtigen Platz? Entsprechend welchen Kriterien? aus dem FIlm "Immortal"

      <Goliat> Cypher ruled ;)
    • Original von Morticia
      Nur an jedem der einen Glauben hat, seit so nett und missioniert Andersdenkende nicht.


      hmm, gerade das ist das problem: kaum einer der "gläubigen" hält sich daran . . . denn diejenigen, die ihren glauben für den "wahren" halten, wollen unbedingt über andere triumphieren, sei es nun durch eine überzeugung des anderen oder durch eine feindliche absichtserklärung . . .

      ausgenommen davon sind natürlichdiejenigen loblichen personen, die ihren glauben argumentativ untermauern können, ihn niemandem aufdrängen und so weiter und so fort . . . bisher habe ich jedoch erst eine person kennen gelernt, bei der ich - für mich - mit einer gewissen überzeugung sagen kann, dass ich ihren glauben akzeptieren kann, weil die eben genannten eigenschaften bei ihr zutreffen . . .

      @cypher: wird schon deutlich was du meinst, aber ich stimme dem punkt zu, dass der glaube an gott die menschen beeinflusst. wie sich dieser glaube äußert (z.b. in der mitgliedschaft in eienr kirchlichen institution) ist wieder eine speziellere sache . . . aber sie stimmt trotzdem, weil hier eine gewisse abhängigkeit des gläubigen aufgebaut und ausgenutzt wird . . .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von StyleAngel ()

    • RE: Es gibt einen Gott!

      Hi Lord Syn.

      Ich habe eben deinen Kommentar gelesen und dort steht:

      Ein Christ glaubt an Gott, er glaubt, er würde von ihm beschützt, er glaubt, er komme in den Himmel, wenn er gut ist.

      Nein, das glaubt ein Christ nicht.
      Denn es geht nicht darum, wie GUT jemand ist.
      Wenn es darum gehen würde, würde kein einziger und keine einzige in den Himmel kommen.

      Es geht ausschließlich darum, dass Gott an uns Gnade erwiesen hat und erweist und diese anzunehmen als "pures" Geschenk.
      Hier geht es nicht um gut sein oder nicht.
      In erster Linie einzig und allein darum, was Gott getan hat - nicht was wir tun !

      SchwarzeRose
    • RE: Es gibt einen Gott!

      Original von SchwarzeRose
      Denn es geht nicht darum, wie GUT jemand ist.

      Leider wird von den christlichen Gemeinden und Kirchen oft aber genau DAS vermittelt.
      Theorethisch werden deine Gedanken im wesentlichen angenommen, aber was glaubst du, wie viele Kinder ganz praktisch trotzdem in diesem christlichen Leistungsdruck erzogen werden? Einer meiner besten Freunde ist Grundschullehrer an einer christlichen Schule, der kann dir ein Lied davon singen.
      You used to kill time, now it's time who's killing you. - Royne Stolt
      Gott sei Dank gibt es nicht das, was sich 60 - 80% der Zeitgenossen unter GOTT vorstellen. - Karl Rahner
    • RE: Es gibt einen Gott!

      Original von SchwarzeRose
      Hi Lord Syn.

      Ich habe eben deinen Kommentar gelesen und dort steht:

      Ein Christ glaubt an Gott, er glaubt, er würde von ihm beschützt, er glaubt, er komme in den Himmel, wenn er gut ist.

      Nein, das glaubt ein Christ nicht.
      Denn es geht nicht darum, wie GUT jemand ist.
      Wenn es darum gehen würde, würde kein einziger und keine einzige in den Himmel kommen.

      Es geht ausschließlich darum, dass Gott an uns Gnade erwiesen hat und erweist und diese anzunehmen als "pures" Geschenk.
      Hier geht es nicht um gut sein oder nicht.
      In erster Linie einzig und allein darum, was Gott getan hat - nicht was wir tun !

      SchwarzeRose


      Naja. Ich denke, da war ich etwas unpräzise. Außerdem habe ich das etwas allgemein gehalten. Die genauen Umstände des Glaubens sind ja jedem selber überlassen. Wenn du das so glaubst, ist das ok. Aber das widerlegt meine Theorie ja nicht. Im Grunde hat deine Aussage nichts mit meiner Theorie zu tun.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++