wenn ich etwas am menschlichen sein nicht verstehe, dann das eine, das wenn es jemandem scheisse geht, und selbiger das nicht aushält, also eigentlich will das es besser wird (was man nach genug jammer ansich meinen könnte) ... aber keiner will was tun, die leute verfallen psychisch langsam, tun aber nichts ... ich verstehe nicht was so schwer, falsch, tödlich, gefährlich etc an einer veränderung ist das es einem wieder besser geht ...

irgendwie sterben die meisten menschen lieber als das sie was verändern, und genau das verstehe ich nicht ... zum selbstmord zu feige, aber nichts ändern wenns einem immer schlechter geht is doch das selbe ... is den leuten das nicht klar? selbst wenn sie es von allen seiten hören? ich meine, wenn jeder sagt man is ein idiot, oder man soll mal was ändern, wieso denken diese menschen dann nichtmal darüber nach ob es stimmen könnte? wieso muss dieses fucking ego umbedingt da sein und verhindern das irgendwas getan wird ... ansich immernur aus angst, und weil man denkt man is dann schwach, oder eben angst vor der veränderung, weils ja was neues, unbekanntes is ... is ja verständlich ... aber wenns einem immer schlechter geht seit mehreren jahren? und wenn man was sagt, wird abgeblockt, weil man selbst (das ego ...) ja perfekt is und keine fehler hat, egal wie scheisse es einem geht oder wie sehr es stimmt das man ne niete is ... wieso wird dann IMMER abgeblockt? ich versteh das einfach ned ...

genau diese ignoranz ist das was ich am meisten an der menschheit hasse, und so sehr ich es hasse, mag ich es auch, da ich dadurch raussteche ... und erkenne wie super es mir geht im gegensatz zu anderen ... (bei mir sagt beizeiten wer das ich ein sehr sympatischer, "normaler" (?), und zuverlässiger, vertrauenswürdiger mensch bin ... wenn sie meinen )

aber vieleicht kann mir mal wer auf die sprünge helfen wieso genau die menschen lieber sterben als was zu ändern ...