Was mir an RPGS gefällt, ist daß ich meinen Char so biegen kann wie ich will. Ich forme ihn im Laufe des Spiels. Und somit ändert sich dann auch der Schluß. Ich brauch Freiheiten und will selbst bestimmen wie ich handel.
Genauso leg ich großen Wert auf die Charaktererschaffung. Wenigstens will ich wählen können mit wem ich spiel. Das hat immer bei FF genervt, mit sonem kleinen Knirps durch die Gegend rennen... Oder teilweise das Dress... grauenhaft
Ansonsten... Minigames sind cool, Story sollte erst im Laufe des Spiels klar werden. Dann ist die Spannung nicht gleich weg.
Von wegen, "Hey, was machst Du?", "Die Welt retten"... Wie ausgelutscht...
Es könnte ja auch mal wieder was anderes sein...
Quests sind auch in Ordnung, müssen ja nicht unbedingt in die Story eingreifen oder vielleicht doch direkt Einwirkung auf den Schluß haben.
Egal, solange ich hinlaufen kann wo ich will ist mir das wurscht

Das Spiel sollte Lebendig wirken,.. nicht wie ein Spiel, sondern mit einer Welt wo man denkt "Aha, so könnte es sein." Die kann auch zutreffen, wenn es in einer völlig weltfremden abgedrehten Welt laufen würde. Obwohl es ein Gegensatz ist, sollte es möglich sein.

Ansonsten kann ich den anderen beiden Posts nur zustimmen.

Und Handlungsfreiheit ist extrem wichtig. Je mehr Handlungsfreiheit, desto besser.

Naja es sollte auf jeden Fall ein gutes Level- und schadensystem haben.
Dann muss die Welt in der es spielt lebendig sein, d.h. dass man die möglichkeit hat sich mit allenzu unterhalten und so.
Es sollte Tag und Nacht geben und die Bewohner der Welt sollten einen Tagesablauf haben.
hmm, mehr fällt mir jetzt spontan net ein.. aber eigendlich find ich ein Rolenspiel auf jeden Fall gut wenn es an Gothic rankommt *gg*