Lieder und Gedichte

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    • Lieder und Gedichte

      Ich hatte ja bereits mit „Zwei Texte aus meiner Feder“ ein Gedichte bzw. Liedtexte Thema, bei welchem ich jedoch aus persönlichen Gründen um eine Verschiebung in den VIP-Bereich gebeten hatte (und diese Bitte wurde mir auch erfüllt, nochmals besten Dank an der Stelle!).
      Nun eröffne ich ein neues Thema, mit dem selben Inhalt (nur dass ich nun mehr auf meine Worte bzw. Inhalte achten werde). Außerdem sind alle User herzlich eingeladen, auch ihre Werke zu präsentieren.

      Den Anfang macht mein neuester Text, der, so hoffe ich, wenig sagt und viel Interpretationsraum lässt.

      The never ending story

      Vier Finger, noch ohne Hand,
      Drei Beine und doch kein Stand.
      Zwei blinde Augen können schauen
      Irgendwo zwischen Männern und Frauen

      Rfr.:
      Ohohohoho, maybe some day I can score!
      Ohohohoho, maybe she is what I am looking for!
      Ohohohoho, maybe she is pushing me trough the floor!
      Ohohohoho, maybe I will end as an raging boar!

      Zwei Wunden und noch kein Verband
      Drei Hirne und doch kein Verstand.
      Zweieinhalb Wege könnte ich gehen
      Einen davon wird niemand verstehen.

      Rfr.:
      Ohohohoho, maybe some day I can score!
      Ohohohoho, maybe she is what I am looking for!
      Ohohohoho, maybe she is pushing me trough the floor!
      Ohohohoho, maybe I will end as an raging boar!

      Zwei Liter und vielleicht ein Ring.
      Manches ist ein unbedeutendes Ding.
      Dreiundzwanzig Schritte und ein Fall
      Tausend Explosionen ohne einen Knall

      Rfr.:
      Ohohohoho, maybe some day I can score!
      Ohohohoho, maybe she is what I am looking for!
      Ohohohoho, maybe she is pushing me trough the floor!
      Ohohohoho, maybe I will end as an raging boar!

      Zwei Zungen schlagen aus meinem Mund
      Eine Dritte passt auch noch in meinen Schlund.
      Drei mal die anderen Drei und es wird Sechs!
      Mein Herz ist ein sinnloses Gewächs!

      Rfr.:
      Ohohohoho, maybe some day I can score!
      Ohohohoho, maybe she is what I am looking for!
      Ohohohoho, maybe she is pushing me trough the floor!
      Ohohohoho, maybe I will end as an raging boar!

      Ein Teil von mir ist in einem fernen Land
      Meine Gedanken bleiben unbekannt
      Das Spiel ist aus, die Würfel sind gefallen
      Liebevolle Finger, in mein Herz sich krallen

      Rfr.:
      Ohohohoho, maybe some day I can score!
      Ohohohoho, maybe she is what I am looking for!
      Ohohohoho, maybe she is pushing me trough the floor!
      Ohohohoho, maybe I will end as an raging boar!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • RE: Lieder und Gedichte

      Ein Wesen namens...

      Ein Junge rannte durch dunkle Gassen
      hinter ihm ein Monster um in zu fassen
      Ratten starben unter seinen Stiefel
      Sterne tanzten am dunklen Himmel

      Das Monstrum holte den Jungen ein
      Fortan mussten sie ein Wesen sein
      Fleisch verging, doch die Seele erstarb nie
      Sie taten Dinge, die der Junge sich nie verzieh

      Sie schleppten sich von Tag zu Nacht
      Sie haben viel Elend und Leid gebracht
      Das Fleisch zu stark, die Seele zu schwach
      Ihre faule Zunge nur noch Lügen sprach

      In einer Aprilnacht war die Erlösung nah
      Durch müde Augen der Junge einen Engel sah
      Das Herz, dass sich noch in seiner Brust befand
      er gab es dem Engel als Geschenk in die Hand

      Der Engel gab dem Wesen einen Kuss auf die Stirn
      Und bewohnte von nun an für immer sein Hirn
      Doch der Engel, er gehörte ihm nicht allein
      Das Wesen konnte also nicht mit ihr zusammen sein

      Das Wesen und der Junge wurden wütend und rastlos
      Es stahl ein Herz und lies es für eine weile nicht mehr los
      Es gehörte einer reinen und wundervollen Frau
      Warum sie sich auf es einließ, weiß es nicht genau

      Sein Fleisch war stark, die Seele war fast schon tot
      Doch die Seele ergriff die Gelegenheit, die sich bot.
      Bevor es zerbrach, entließ es das reine Herz
      Die Frau war nicht tot, doch voller Schmerz

      Die Seele besiegte das Fleisch und versagte sich dem Glück
      Halb tot kehrte der Junge zu seinem lieben Engel zurück
      Der Engel schenkte ihm dann ein neues gutes Hoffen
      Was passierte weiß ich nicht, das Ende blieb offen.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Heimat

      Mein Körper ist müde und geschunden
      Doch endlich habe ich mein Heim gefunden.
      Mein Herz trägt für immer deinen süßen Namen
      Denn meine Heimat, liegt in deinen Armen.

      Rfr.:
      Höre mein Bitten, höre mein Flehen!
      Bitte, lass mich nie wieder gehen!
      In guten, wie auch schlechten Zeiten,
      will ich mit dir meinen Weg beschreiten!

      Dein Antlitz ist dem eines wundervollen Engels gleich
      und in deinen Armen, da liegt mein Himmelreich
      Ich bin auf den Weg zu dir und sehe nicht zurück
      Bei dir ist meine Heimat und mein ganzes Glück

      Rfr.:
      Höre mein Bitten, höre mein Flehen!
      Bitte, lass mich nie wieder gehen!
      In guten, wie auch schlechten Zeiten,
      will ich mit dir meinen Weg beschreiten!

      Was auch immer ich tue, ich denke nur an dich
      Meine Stimme brach, doch du erhörtest mich
      Dreiundzwanzig Jahre war ich einsam und allein
      Meine Gedanken und mein Herz sind für immer dein!

      Rfr.:
      Höre mein Bitten, höre mein Flehen!
      Bitte, lass mich nie wieder gehen!
      In guten, wie auch schlechten Zeiten,
      will ich mit dir meinen Weg beschreiten!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Heaven can wait!

      I was freezing in so many nights
      I have scars from so many fights
      My heart is just a bloody jigsaw
      A piece was missing, until I saw...

      Rfr.:
      I will steal the stars and their nice shine!
      I only wish to hold your hand in mine!
      And when I am dead, you still have my love
      and I will protect you, from hell or from above!

      … until I saw your pretty blue eyes
      You warmed my black soul of ice
      You stole my heart like thief in the night
      And now, I only want to be at your side!

      Rfr.:
      I will steal the stars and their nice shine!
      I only wish to hold your hand in mine!
      And when I am dead, you still have my love!
      and I will protect you, from hell or from above!

      My heart still hurts and I am feeling sad
      Because I only can hug you in my head!
      I am spitting blood, but don't know why.
      And now, you know that I dead and you cry.

      Rfr.:
      I will steal the stars and their nice shine!
      I only wish to hold your hand in mine!
      And now I am dead, but you still have my love!
      and I will protect you, from hell or from above!

      I am dead, but my love is still not dead
      I am alive in you heart and in your head!
      Maybe I am a fool and I was always poor
      But you will have my love for evermore!

      Rfr.:
      I love your eyes and I love their nice shine!
      Some day, I will hold your hand in mine!
      Dead or alive, you will always have my love!
      I will always be with you, like a turtle dove!

      I will steal the stars and their nice shine!
      I only wish to hold your hand in mine!
      And when I am dead, you still have my love!
      and I will protect you, from hell or from above!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Mal etwas romantisches: :D

      Jeffreys romance

      I saw you in the discotheque
      You where drunk and it was late
      I smiled and ordered you a drink
      Then I told you what I think:
      You will be no longer stay alone
      Please come with me to my home!

      Rfr.:
      Soon we will be one!
      You are the chosen one!
      Soon we will be one!
      I will sing you a love song!
      Soon we will be one!
      Fast! Follow me, come!
      Soon we will be one!

      At home you felt into deep sleep
      The bottom of the glass was too deep
      You sleep deep and without fear
      And I whisper in your sweet ear:
      We will not be longer stay alone,
      We are together in my pleasant home!

      Rfr.:
      Soon we will be one!
      You are the chosen one!
      Soon we will be one!
      I will sing you a love song!
      Soon we will be one!
      Deep in you, I will cum!
      Soon we will be one!

      Now I start with my delicious work
      I take the good knife and the silver fork
      I know, absolutely everything will be fine!
      Because I eat you with a glass of good wine.
      Now I will no longer stay alone,
      because my stomach is your new home!

      Rfr.:
      Soon we will be one!
      You are the chosen one!
      Soon we will be one!
      I will sing you a love song!
      Soon we will be one!
      In your organs I will cum!
      Soon we will be one!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Ahoii, Ahoii

      Zur See will ich nun gefahren, doch Segel sie sind zerfetzt
      Kein einzig Schiff gekapert, doch oft wurde ich verletzt
      Die Planken meiner Kogge singen eine Trauermelodie
      Das wilde Wogen der Meere, eine Möwe am Himmel schrie

      Rfr.:
      Ahoii, ahoii, eine Insel ist in Sicht
      Ahoii, ahoii, in der Dunkelheit ist ein Licht
      Ahoii, ahoii, meine Reise hat ein Ziel
      Ahoii, ahoii, die Richtung kennt der Kiel

      Dem großem Odysseus gleich, so bin ich umhergeirrt
      Die Sirenen sangen laut, doch ich habe nicht hingehört
      Eine unsichtbare Karte, die trage ich in meinem Herz
      Sie führt zu einer Insel, für die ich erleide jeden Schmerz!

      Rfr.:
      Ahoii, ahoii, eine Insel ist in Sicht
      Ahoii, ahoii, in der Dunkelheit ist ein Licht
      Ahoii, ahoii, meine Reise hat ein Ziel
      Ahoii, ahoii, die Richtung kennt der Kiel

      Meine Mannschaft bestand ja nur aus einem einz'gen Mann
      Viel zu einsam war ich oft, doch trotzdem kam ich an
      Eine Heimat ja die hat ich nie, ich wurde früh verbannt
      Doch fand ich auf der Insel mein neues Heimatland

      Rfr.:
      Ahoii, ahoii, eine Insel ist in Sicht
      Ahoii, ahoii, in der Dunkelheit ist ein Licht
      Ahoii, ahoii, meine Reise hat ein Ziel
      Ahoii, ahoii, die Richtung kennt der Kiel
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Ode an ... Niemanden

      Ich schlage mich selbst in Stücke
      Und schicke mich dann zu ihr
      Die Flammen, sie verbrennen mich
      Sodas ich dann schon bald erfrier'
      Mein Herz, es schmilzt
      Es schmilzt in Eiseskälte
      Mein Hirn verflucht den Weg
      den man mir erwählte

      Rfr.:
      Ich bin verdammt in alle Ewigkeit
      Nur ein Kuss mich vielleicht befreit
      Mein Hirn kriecht mir aus dem Ohr
      Sucht nach dem Herz, das ich einst verlor

      Ich begebe mich zum Leben
      und schließe mich in Särgen ein
      Ich zerschlage alle Spiegel
      und doch bin ich mit mir allein
      Mein Herz, meine Seele
      sie gehören mir nicht mehr
      Mein Schädel ... voller Angst
      und doch ist er so leer...

      Rfr.:
      Ich bin verdammt in alle Ewigkeit
      Nur ein Kuss mich vielleicht befreit
      Mein Hirn kriecht mir aus dem Ohr
      Sucht nach dem Herz, das ich einst verlor
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Über Orks

      Rau sind wir, und so sind auch unsere Sitten
      Zu einem Krieg lassen wir uns nicht lange bitten
      Gegen jeden Gegner kämpfen wir
      Jagen Halbling, Elf und auch Tier.
      Nicht nur Höhlen sind unser Heim,
      denn wir brechen auch in eure Hütten ein.
      Wir trinken auch nicht immer nur Elfenblut,
      denn Bier und Met schmecken genauso gut.
      Wir fressen auch nicht nur Kindelein,
      wir hacken auch Erwachsene in Stücke klein.
      Tut sich ein Halbling in unsere Länder wagen,
      so endet er als Gulasch in unserem Magen.
      Magie? Verdammt, wer braucht so einen Dreck?!
      Zauberer verarbeiten wir zu Räucherspeck!
      Ob mit Maschinen oder blanken Klauen,
      wir reißen ein, was Andere erbauen.
      Johlend stürzen wir in das Schlachtgetümmel.
      Lang und prächtig, so sind unsere … Schwerter.
      Unsere Frauen sind die schönsten auf der ganzen Welt.
      Man beeindruckt sie mit Elfenschädeln und nicht mit Geld.
      Geld ist auch unwichtig bei unserer Beute.
      Es ist egal, ob grüne, braune oder schwarze Häute,
      ob kurze oder lange Hauer, ob pissgelbe oder blaue Augen,
      egal wie wir aussehen, wir werden dir dein Leben rauben.


      Über Trolle

      Die Sitten eines Trolls an sich
      sind vielleicht grob und widerlich.
      Ich meine: Hobbits zerstampfen
      und den Brei dann mampfen,
      Das macht einem Ork wie mir vielleicht Appetit,
      Doch ein Mensch kotzt wenn er das sieht.
      Doch ziehen die Trolle in die Schlacht
      oh, welch eine brutale Pracht!
      Zerstückeln, zerhacken, zermatschen
      und Elben an die Wände klatschen.
      Das lässt mein Herz höher schlagen,
      so kann ich die Schlacht ertragen.
      Gerne tue ich mich mit ihnen besaufen
      und noch lieber mich mit ihnen raufen!
      So ein Troll, der verträgt so manchen Krug!
      Aber nicht so viel, wie ich vetrag und vertrug!
      Mit dem Waschen nehmen sie es auch nicht so genau,
      sie sind dreckig und stinken schlimmer als eine Sau!
      Dafür sind sie groß, breit und stark.
      Ihr Kriegsschrei bohrt sich durch Bein und Mark!
      Meinen Dank an die dunklen Götter für diese Kriegsgenossen
      Die mit uns Orks so viel Blut haben vergossen!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies

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    • Sleepless

      I can't sleep, I can't rest,
      I really tried and give my best.
      And when I fall asleep, I wake up very soon
      Walking to the window and looking to the moon
      But this summer, I will fall asleep,
      It will be pleasant, it will be deep.
      And when I wake up, I will see you,
      so there is no reason for me to be gloom.
      Dream and reality will be the same
      'Cause when I wake up, I am with you again.
      With you, I will find rest, so soft and deep.
      I love you and your the only one I need!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Der blinde Narr

      Ein blinder Narr tanzt in meinem Kopf
      und verursacht ein Chaos unter meinem Schopf.
      Er findet keinen Weg um zu flieh'n,
      Darum schicke ich einen flüssigen Rubin.
      Karmesinrote Tränen fließen sanft,
      Sodass sich seine Hand verkrampft.
      Ein warmer Schwall
      bringt den Narr kurz zu Fall.
      Kann er nicht entkommen, so muss er sterben
      Und ich seinen Kadaver endlich entfernen

      Interpretationen sind erwünscht...
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • M

      Finally! The poison reached my brain!
      Oh sweet delirium, you kill my pain!
      I am away, I am not here!
      I am blind and I can't hear!
      I don't know, what I do,
      I don't know, who are you?
      This life is not mine,
      someone else did my crime.
      Oh no! The poison left my brain!
      Don't leave, delirium! I hate my pain!
      I am not away, I am here,
      I can see and I can hear.
      I know, what I do,
      I know, who are you.
      This life, it is mine.
      It was only me, who did the crime.
      I can't hide from the truth,
      I lost my future and my youth.
      Am I responsible for what I did?
      Was it my fault, that my knife hit?
      Why do you not hear the jasper in my head?
      Don't you see? I am sick, I am mad!
      Who makes you my judge?
      Why do you feel such a grudge?
      I am a victim from you!
      You are a murder too!
      Nobody saw, that I feel pain!
      Nobody saw the poison in my brain!
      You ignore the entire society!
      What made you too blind to see?
      I can't help myself, nobody can.
      I am only a corpse! A dead man...
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Unsichtbar

      Ich muss wie die Medusa sein
      jeder den ich anblicke wird zu Stein
      ich mache ihnen die Augen blind
      und weine selbst wie ein Kind
      keiner sieht mich, ich bin unsichtbar
      der Versandt ist nicht mehr klar
      Sie sehen keine Tränen in meinem Gesicht
      und sie sehen auch meine Schmerzen nicht
      ich bin wie ein Fenster so klar
      niemand weiß, das ich bin und war
      ich bin der imaginäre Freund von wenigen
      ich bin der Vergessene unter den Königen
      und ich frage mich, wo ist der Sinn,
      das ich Fleisch und bald Asche bin...
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Happy end

      Together, but still alone
      the head hurts from the crown
      which is made of thorns,
      so there is blood running in his eyes
      the eyes of a lonely heart
      and about which only a damned one cries

      one feet from the ground is enough,
      she looks down from far above
      Two souls, one is lost
      Destroy him at any cost!

      Like the sad midget in Alice in Wonderland
      He knots his own forgiveness with his hand
      Just a light jump, just a fast break
      Then he had peace, that is what it take.

      Bible say: “Ashes to ashes, dust to dust”
      Love is dead, what is left is only lust
      The present had past,
      which bites hard like a rabid shadow
      Throat is bleeding
      from the thoughts he had to swallow

      Crying light, bleeding sky
      Future ask the present “Why?”
      A last breath, to heaven send
      Happy end?
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies

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    • Mit wehenden Fahnen

      Vierundzwanzig Jahre lang, bin ich schon auf der Welt
      Bin gegen so manche Wand gerannt, ich bin ein Anti-Held
      Dreiundzwanzig Jahre lang, war einsam mein krankes Herz
      Beinahe trat einen Schritt zu viel, so groß war der Schmerz

      Taub und blind war ich zu lang, die Welt wird endlich klar
      Ein süßer Teufel flüstert mir, dass ich niemals einsam war
      Die Liebe sie wuchs in uns, aus dem Loch holte sie mich zurück
      Und ein kurzes Jahr später dann, da reiste ich in mein Glück!

      Rfr.:
      Mit wehenden Fahnen werde ich unter gehen
      Mit rasendem Herzen, kann ich dich endlich sehen
      Keine Fessel, keine Stürme halten mich jetzt noch auf
      Macht die Bahn frei, haltet mich doch jetzt nicht mehr auf!

      Drei Wochen sind zu schnell vergangen, ich wünschte es wäre mehr
      Alle meine Sorgen die nahm sie mir, machte mich von Ängsten leer
      Wir stürzten nieder alle Mauern und sind bald endlich frei
      Die Tage des einsamen Bären, die sind nun endlich vorbei!

      Rfr.:
      Mit wehenden Fahnen werden wir unter gehen
      Mit rasendem Herzen, wenn wir uns wieder sehen
      Keine Fessel, keine Stürme halten uns jetzt noch auf
      Macht die Bahn frei, haltet uns doch jetzt nicht mehr auf!

      Die schönste Zeit ging leider auch vorbei, nun bin ich wieder Heim
      Doch nur in ihren Armen bin ich zu Haus, ich will wieder bei ihr sein!
      Jeder Streit schnell vergessen wird, sie bewohnt ja mein großes Herz
      Alle Narben sind nun verheilt, vergeben und vergessen jeder Schmerz!

      Nur ein Stück, dann kehr ich zurück, zu meinem Glück!

      Rfr.:
      Mit wehenden Fahnen werden wir unter gehen
      Mit rasendem Herzen, wenn wir uns wieder sehen
      Keine Fessel, keine Stürme halten uns jetzt noch auf
      Macht die Bahn frei, haltet uns doch jetzt nicht mehr auf!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • soll nicht böse gemeint sein, aber darf ich dir 1 oder 2 Tipps geben? :think:
      Die Wahrheit über die Existenz des Lebens ist das Zwischenspiel zwischen schmerz und trauer. Man bekommt nichts ohne dafür leiden zu müssen.

      "... Und doch bewege ich mich auf einem dünnen Seil irgendwo zwischen Tier und Übermensch..."

      And the rest is silence
    • die Reime sind zu offensichtlich. Und das Reimschema zu identisch.
      Solltest mal versuchen nicht zu offensichtliche Reime zu verwenden.
      Die Wahrheit über die Existenz des Lebens ist das Zwischenspiel zwischen schmerz und trauer. Man bekommt nichts ohne dafür leiden zu müssen.

      "... Und doch bewege ich mich auf einem dünnen Seil irgendwo zwischen Tier und Übermensch..."

      And the rest is silence
    • Darf ich ehrlich sein? Ok, ich bin es einfach mal: Ich gebe einen Scheißdreck, ob die Reime offensichtlich sind.
      Ich schreibe was mir in den Kopf kommt und was ich fühle und denke mir nicht "Oh, der Reim kommt zu offensichtlich!" oder so etwas in der Art.
      Trotzdem danke für deinen Tipp.
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • Tja, lange ist es her....
      Hier mal etwas neues, auch wenn die letzte Strophe fehlt:

      Doktor Schnabel

      Läuft dir dein Blut aus dem Mund?
      Hast du Beulen dick und rund?
      Wirft dich die Seuche hart hernieder?
      Hast schwarze Flecke auf alle Glieder?
      Wisch dir die Angst aus dem Gesicht!
      Hier ist der der Heilung verspricht!

      Refrain:
      Steht dir die Plage bis zu dem Nabel,
      hilft dir nur Herr Doktor Schnabel.
      Er dir die sichere Heilung bringt,
      wenn im Sack die Münze klingt!


      Zugenagelt ist dein Haus?
      Deine Frau nahm Reißaus?
      Liegst siechend in deinem Bett?
      Nimm die Salbe aus Kot und Fett!
      Wisch dir die Pein aus dem Gesicht!
      Hier ist einer der Heilung verspricht!

      Refrain:
      Steht dir die Plage bis zu dem Nabel,
      hilft dir nur Herr Doktor Schnabel.
      Er dir die sichere Heilung bringt,
      wenn im Sack die Münze klingt!
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies