So, dann poste ich mal mein 'Vorgeplänkel'. Es ist eine Vampirgeschichte, aber lest selbst: (die Namen sind noch nicht fest - die mach ich zum Schluss)
Craven ist ein Vampir, wie er menschlicher nicht aussehen könnte, und obwohl das sehr vorteilhaft für ihn ist – er kann sich frei unter den Menschen bewegen, ohne fürchten zu müssen unnatürlich aufzufallen – hasst er das an sich. Natürlich kann er von einem Vampir nicht für einen Menschen gehalten werden. Doch ein Mensch ist nicht dazu in der Lage seinen nicht vorhandenen Herzschlag zu hören.
Er hat einen durchschnittlichen Körper, nicht besonders muskulös. Seine kurzen, schwarzen Haare liegen völlig durcheinander auf seinem Kopf. Einige Strähnen verdecken fast seine dunklen Augen, die grimmig unter seinen Brauen hervorstarren.
Craven wacht nach einem geruhsamen Tag in seinem Bett auf (wieso sollte ein Vampir denn schon in einem ungemütlichen, engen Sarg schlafen?). Wie jeden Abend lässt er seinen Blick durch sein Schlafzimmer – den Keller – schweifen. Nichts hat sich seit letzter Nacht verändert. Die kahlen, bruchsteinartigen Wände, der schwarze Teppich, der alte Kühlschrank, kein Fenster.
Die erste Nacht Cravens zweiten Lebensjahrhunderts ist angebrochen. Sein erster Weg führt ihn zum Kühlschrank – erst einmal einen Schluck trinken. Danach verlässt er seinen Keller über die Wendeltreppe, die in der Mitte des Raumes steht. Im Flur angekommen bemerkt er, dass er schon wieder hungrig ist; eine Blutkonserve hält nicht lange vor. „Es ist Zeit zu jagen.“, denkt sich Craven, wirft sich seinen Mantel um und verschwindet mit einem finsteren Grinsen in der Nacht.
Er steht auf dem Weg vor seiner Haustür und blickt ins Tal. Eine große, von Werbetafeln, Ampeln und Straßenlaternen erleuchtete Stadt. Sein Haus liegt auf einem Hang neben dem Tal; es ist alt, das Dach hat schon Löcher, einige Fenster auch, die Wände haben Risse und könnten einen neuen Anstrich vertragen. Craven kümmert das nicht. Wieso auch? Das einzige Zimmer, das er bewohnt, ist der Keller. Das Haus ist von einem Wald umgeben, die Haustür zeigt genau in Richtung Tal. Der Weg, auf dem Craven steht, beginnt auf einem kleinen Platz, der wahrscheinlich als Parkplatz gedacht ist, und endet vor der Haustür. Der Platz ist durch eine Straße mit dem Tal verbunden, die in Serpentinen hinunter führt.
Doch Craven benutzt einen schnelleren Weg ins Tal – seinen Lieblingsweg. Er überquert den Weg und stürzt sich den steilen Abhang hinab. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit rauschen die Bäume an ihm vorbei.
Von Ast zu Ast springend erreicht er das Tal innerhalb weniger Sekunden. Im letzten Baum, dicht am Stadtrand bleibt er sitzen und horcht nach Stimmen, Nahrung. „Ist heute wohl nicht viel los.“, denkt sich Craven, spring vom Baum und klopft sich den Mantel sauber.
Naja, über positive oder negative Kritik würde ich mich freuen. Eigtl muss ich mir nur noch eine Storyline ausdenken...
Craven ist ein Vampir, wie er menschlicher nicht aussehen könnte, und obwohl das sehr vorteilhaft für ihn ist – er kann sich frei unter den Menschen bewegen, ohne fürchten zu müssen unnatürlich aufzufallen – hasst er das an sich. Natürlich kann er von einem Vampir nicht für einen Menschen gehalten werden. Doch ein Mensch ist nicht dazu in der Lage seinen nicht vorhandenen Herzschlag zu hören.
Er hat einen durchschnittlichen Körper, nicht besonders muskulös. Seine kurzen, schwarzen Haare liegen völlig durcheinander auf seinem Kopf. Einige Strähnen verdecken fast seine dunklen Augen, die grimmig unter seinen Brauen hervorstarren.
Craven wacht nach einem geruhsamen Tag in seinem Bett auf (wieso sollte ein Vampir denn schon in einem ungemütlichen, engen Sarg schlafen?). Wie jeden Abend lässt er seinen Blick durch sein Schlafzimmer – den Keller – schweifen. Nichts hat sich seit letzter Nacht verändert. Die kahlen, bruchsteinartigen Wände, der schwarze Teppich, der alte Kühlschrank, kein Fenster.
Die erste Nacht Cravens zweiten Lebensjahrhunderts ist angebrochen. Sein erster Weg führt ihn zum Kühlschrank – erst einmal einen Schluck trinken. Danach verlässt er seinen Keller über die Wendeltreppe, die in der Mitte des Raumes steht. Im Flur angekommen bemerkt er, dass er schon wieder hungrig ist; eine Blutkonserve hält nicht lange vor. „Es ist Zeit zu jagen.“, denkt sich Craven, wirft sich seinen Mantel um und verschwindet mit einem finsteren Grinsen in der Nacht.
Er steht auf dem Weg vor seiner Haustür und blickt ins Tal. Eine große, von Werbetafeln, Ampeln und Straßenlaternen erleuchtete Stadt. Sein Haus liegt auf einem Hang neben dem Tal; es ist alt, das Dach hat schon Löcher, einige Fenster auch, die Wände haben Risse und könnten einen neuen Anstrich vertragen. Craven kümmert das nicht. Wieso auch? Das einzige Zimmer, das er bewohnt, ist der Keller. Das Haus ist von einem Wald umgeben, die Haustür zeigt genau in Richtung Tal. Der Weg, auf dem Craven steht, beginnt auf einem kleinen Platz, der wahrscheinlich als Parkplatz gedacht ist, und endet vor der Haustür. Der Platz ist durch eine Straße mit dem Tal verbunden, die in Serpentinen hinunter führt.
Doch Craven benutzt einen schnelleren Weg ins Tal – seinen Lieblingsweg. Er überquert den Weg und stürzt sich den steilen Abhang hinab. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit rauschen die Bäume an ihm vorbei.
Von Ast zu Ast springend erreicht er das Tal innerhalb weniger Sekunden. Im letzten Baum, dicht am Stadtrand bleibt er sitzen und horcht nach Stimmen, Nahrung. „Ist heute wohl nicht viel los.“, denkt sich Craven, spring vom Baum und klopft sich den Mantel sauber.
Naja, über positive oder negative Kritik würde ich mich freuen. Eigtl muss ich mir nur noch eine Storyline ausdenken...
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Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Martin Luther King
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